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Abstrakt

Eine serologische Studie über Menschen in Nepal, die beruflich dem Risiko einer Tollwut-Virus-Exposition ausgesetzt sind

Ganesh Raj Pant, Arjun Raj Pant, Bol Raj Acharya, Manish Man Shrestha, Vivek Pant, Nayana Pant und Dwij Raj Bhatta

2014 wurde in Nepal eine serologische Studie durchgeführt, um den Antikörpertiter gegen das Tollwutvirus bei Menschen zu bestimmen, die berufsbedingt einem Risiko ausgesetzt sind. Insgesamt wurden 44 Serumproben entnommen, davon 21 von medizinischem Fachpersonal (das am Sukraraj Tropical Hospital arbeitet) und 23 von Veterinärmedizinern (die am Central Veterinary Hospital, Central Veterinary Laboratory und Rabies Vaccine Production Laboratory in Kathmandu arbeiten). Von den 44 Proben stammten 4 von nicht geimpften Personen. Die anderen 40 beprobten Personen wurden mit einem inaktivierten Tollwutimpfstoff geimpft. Alle Proben wurden am Centre for Disease Control and Prevention in Atlanta, USA, dem Rabies Fluorescent Focus Inhibition Test (RFFIT) unterzogen. Der Antikörperspiegel von 7 Personen lag unter dem von der WHO empfohlenen Titer von 0,5 IU/ml. Sechs medizinische Fachkräfte und eine Veterinärmedizinerin wiesen einen niedrigen Titer neutralisierender Antikörper gegen das Tollwutvirus auf. Die 4 von ungeimpften Personen und 3 von geimpften Personen gesammelten Proben wiesen einen Titer unter 0,5 IE/ml auf. Diese Studie zeigt, dass medizinisches und tierärztliches Personal, das für die Pflege oder den Umgang mit Tollwutpatienten, tollwütigen Tieren oder Tollwutviren verantwortlich ist, immer noch einem hohen Risiko ausgesetzt ist. Dies unterstreicht die Bedeutung der Empfehlungen für regelmäßige serologische Tests beruflich exponierter Personen und für eine Auffrischimpfung, falls erforderlich.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.