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Abstrakt

Eine vergleichende Quantifizierung der Zellularität von mit zwei neuen Entnahmegeräten entnommenem Knochenmark und der nichtäquivalente Unterschied zwischen einem zentrifugierten Knochenmarkkonzentrat und einem Knochenmarkaspirat als biologische Injektate unter Verwendung eines bilateralen Patientenmodells

Peter A. Everts, John Ferrell, Christine Brown Mahoney, Glenn Flanagan II, Moises Irizarry-de Roman, Rowan Paul, Natalie Stephens, Kenneth Mautner

Das erste Ziel dieser Studie war die Untersuchung der Zellularität und Qualität von autologem Knochenmarkaspiraten, die mit zwei neuartigen, von der FDA zugelassenen Geräten entnommen wurden, nämlich dem Aspire™-Knochenmarkaspirationssystem (AS-BMAS) und dem Marrow Celllution-Knochenmarkaspirationsgerät (MC-BMAD). Im Vergleich zu herkömmlichen Nadelsystemen zur Knochenmarksgewinnung haben beide Geräte eine geschlossene distale Spitze, wodurch eine bevorzugte Markgewinnung (periphere Blutaspiration) aus tieferen Hohlraumbereichen vermieden wird, während die seitlichen Löcher eine horizontalere Markgewinnung ermöglichen. Bei allen Patienten wurde eine ähnliche Entnahmetechnik verwendet. Das zweite Ziel war die Demonstration der Wirksamkeit der mechanischen Zentrifugation eines großen Volumens entnommenen Knochenmarks zur Herstellung eines Knochenmarkkonzentrats (BMC). Schließlich verglichen wir mit MC-BMAD abgesaugte Knochenmarkbestandteile direkt mit einem BMC, das durch Zentrifugation von mit dem AS-BMAS entnommenem Knochenmark erzeugt wurde. Für alle Vergleiche wurde ein bilaterales Patientenmodell verwendet. Alle Zellanalysen umfassten die Messung der Werte von koloniebildenden Einheiten-Fibroblasten (CFU/f), CD34+-Zellen/ml, insgesamt kernhaltigen Zellen (TNCs)/ml, Thrombozyten/ml und roten Blutkörperchen (RBCs)/ml in einem einzigen, von der FDA zugelassenen Labor, das den Vorschriften der Guten Herstellungspraxis entspricht. Insgesamt 12 Patienten willigten in die Studie ein. Im direkten BMA-Vergleich ergab das AS-BMAS-Knochenmark signifikant höhere CFU/f-Werte und TNC-Konzentrationen als das MC-BMAD (1.060/ml, 33,5 × 10 6 /ml bzw. 610/ml und 28,6 × 10 6 /ml), bei vergleichbaren Thrombozyten- und RBC-Konzentrationen. Daten nach der BMA-Konzentration zur Herstellung einer BMC zeigten hochsignifikante Zellausbeuten, weniger RBCs und einen niedrigeren Hämatokrit (HCT). Ein direkter zellulärer Vergleich zwischen dem Aspirat des MCBMAD und dem zentrifugierten BMC nach AS-BMAS-Markextraktion zeigte hochsignifikante Unterschiede in der Zellularität. Das AS-BMAS erzeugte Zellkonzentrationen von CFU/f, CD34+-Zellen, TNCs, Thrombozyten und RBCs, die mit denen des Vorgängergeräts vergleichbar oder höher waren. Wir glauben, dass die Konzentration von Knochenmark eine konsistente und sichere Methode zur Herstellung eines BMC ist, das das Potenzial hat, klinisch wirksam zu sein. Darüber hinaus weisen die Daten auf einen nicht äquivalenten Unterschied in der BMC-Zellularität hin, wenn man es mit einem nicht gefilterten und nicht zentrifugierten BMA für den klinischen Einsatz vergleicht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.