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Abstrakt

Ein Fallbericht: Das erste Show-Phänomen bei der Behandlung von Rückenmarksverletzungen mit dem Regentime-Verfahren unter Verwendung autologer Stammzellen aus Knochenmark

Rita T. Boulos, Vanessa J. Mansour, Lea I. Nemer, Cynthia F. Najjoum, Elsa A. Asmar, Nassim H. Abi Chahine

Dieser Fallbericht zeigt das „First-Show-Phänomen“ nach einer Regentime-Stammzellentherapie bei einem Patienten mit Rückenmarksverletzung. Ein 40-jähriger Herr erlitt eine ballistische Verletzung auf Höhe von T9, was zu einem vollständigen beidseitigen Verlust der motorischen und sensorischen Fähigkeiten ab T9 und darunter führte. 2,5 Jahre nach seiner Verletzung wurde er mit autologen mononukleären Stammzellen aus Knochenmark behandelt, die ihm in den Wirbelkanal injiziert wurden. Eine Nachuntersuchung in der ersten Woche nach der Transplantation zeigte eine frühe Symptomverbesserung, das sogenannte „First-Show-Post-Phänomen“. Am Ende der ersten Woche erlangte er das Gefühl für leichte Berührungen in seinen unteren Gliedmaßen zurück und berichtete von keinen schwerwiegenden Folgen oder Komplikationen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.