Abstrakt

Ein Fall eines sekundären myelodysplastischen Syndroms, der sich durch Absetzen von Trimetazidindihydrochlorid spontan besserte

Dragomir Marisavljevic

Das behandlungsbedingte myelodysplastische Syndrom (t-MDS) ist eine bekannte und schwerwiegende Komplikation der Krebsbehandlung. Allerdings sind MDS-Fälle, die durch die Therapie häufiger, nicht bösartiger Erkrankungen verursacht werden, ungewöhnlich und stellen eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Wir hatten einen Fall von sekundärem MDS, der möglicherweise durch Trimetazidindihydrochlorid verursacht wurde und sich nach Absetzen des Medikaments spontan auflöste. Der Hauptzweck dieses Berichts besteht darin, auf die Bedeutung einer kontinuierlichen und sorgfältigen Überwachung der Pharmakovigilanzdaten verschiedener Medikamente und ihrer möglichen „Beziehung“ zu einigen Krankheiten oder pathologischen Zuständen hinzuweisen, bei denen es sich in Wirklichkeit um unerwünschte Arzneimittelwirkungen handelt.

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