Erklärung zu Veröffentlichungsethik und Kunstfehlern
Das Journal of Plant Pathology & Microbiology beachtet die ethischen Aspekte und Fehler und führt bei Bedarf auch eine rechtliche Prüfung durch. Die Zeitschrift stellt sicher, dass Nachdrucke oder Werbung keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Herausgeber haben. Über das Editorial Board der Zeitschrift können Sie auf Anfrage mit anderen Verlagen, Zeitschriften und Autoren kommunizieren.
Verantwortlichkeiten der Autoren
Von einem Autor wird erwartet, dass er die Darstellung des Werks auf authentische Weise und mit der Bedeutung darlegt. Von den Autoren wird erwartet, dass sie Originalwerke präsentieren, und bei der Zitierung von Werken anderer sollte eine entsprechende Quellenangabe erfolgen.
Ein Autor sollte die gleiche Forschungsarbeit nicht in mehr als einem Manuskript für eine Primärveröffentlichung oder Zeitschrift einbeziehen. Der angegebene Arbeitsumfang sollte auf ordnungsgemäßen Zitaten aus den anderen Veröffentlichungen basieren, die Einfluss haben.
Alle finanziellen oder persönlichen Interessen, die die Ergebnisse oder die Forschung im Manuskript beeinflussen, sowie Einzelheiten zur finanziellen Unterstützung und deren Quellen sollten offengelegt werden.
Verantwortlichkeiten der Gutachter
Der Gutachter trägt gegenüber dem Autor und dem Herausgeber die Verantwortung für das Manuskript. Peer-Review ist der wichtigste Mechanismus zur Beurteilung der Qualität der Forschung. Die meisten Finanzierungsentscheidungen in der Wissenschaft und der akademischen Förderung von Wissenschaftlern basieren auf begutachteten Publikationen.
Ethische Verantwortung der Gutachter
Verantwortlichkeiten des Herausgebers und des Redaktionsausschusses
Veröffentlichungsentscheidungen: Die Entscheidung über die Veröffentlichung eines im Journal of Plant Pathology & Microbiology eingereichten Artikels wird vom Redaktionsausschuss getroffen. Der Herausgeber hat sich an die geltenden und wirksamen Vorschriften zur Beleidigung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat zu halten. Er ist berechtigt, Entscheidungen im Einvernehmen mit Gutachtern oder Mitgliedern der Redaktion zu treffen.
Fairplay: Ein Redakteur sollte Manuskripte auf ihren intellektuellen Inhalt hin bewerten, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung, religiöse Überzeugung, ethnische Herkunft, Staatsbürgerschaft oder politische Philosophie der Autoren.
Vertraulichkeit: Der Herausgeber und alle Redaktionsmitarbeiter dürfen keine Informationen über ein eingereichtes Manuskript an andere Personen als den entsprechenden Autor, Gutachter, potenzielle Gutachter, andere redaktionelle Berater und ggf. den Herausgeber weitergeben.
Allgemeine Pflichten und Verantwortlichkeiten des Herausgebers
Holen Sie aktiv die Meinung von Autoren, Lesern, Rezensenten und Redaktionsmitgliedern zu Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Zeitschriftenprozesse ein.
Ermutigen Sie die Forschung zu Peer-Reviews und bewerten Sie Zeitschriftenprozesse im Lichte neuer Erkenntnisse.
Unterstützen Sie Initiativen zur Reduzierung akademischen Fehlverhaltens.
Unterstützen Sie Initiativen zur Aufklärung von Forschern über Publikationsethik.
Bewerten Sie die Auswirkungen ihrer Zeitschriftenrichtlinien auf das Verhalten von Autoren und Gutachtern und überarbeiten Sie die Richtlinien bei Bedarf, um verantwortungsvolles Verhalten zu fördern und Fehlverhalten zu verhindern
Stellen Sie sicher, dass alle von der Zeitschrift herausgegebenen Pressemitteilungen die Botschaft des berichteten Artikels widerspiegeln und sie in einen Kontext stellen.
[1] Beziehungen zu Lesern
Stellen Sie sicher, dass alle veröffentlichten Forschungsberichte von entsprechend qualifizierten Gutachtern überprüft wurden (z. B. gegebenenfalls einschließlich statistischer Überprüfung).
Stellen Sie sicher, dass nicht peer-reviewte Abschnitte ihrer Zeitschrift klar gekennzeichnet sind.
Führen Sie Prozesse ein, die die Genauigkeit, Vollständigkeit und Klarheit der Forschungsberichte fördern.
Erwägen Sie die Entwicklung einer Transparenzrichtlinie, um eine größtmögliche Offenlegung der Herkunft nicht wissenschaftlicher Artikel zu fördern.
Führen Sie Autoren- oder Mitwirkendensysteme ein, die bewährte Praktiken fördern (z. B. sodass in den Listen genau angegeben wird, wer die Arbeit geleistet hat) und Fehlverhalten verhindern.
Informieren Sie die Leser über Maßnahmen, die ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Beiträge von Mitarbeitern der Zeitschrift oder der Redaktion eine objektive und unvoreingenommene Bewertung erhalten
[2] Beziehungen zu Autoren
Veröffentlichen Sie in ihren Tagebüchern klare Anweisungen zur Einreichung und was sie von anderen erwarten.
Geben Sie Hinweise zu den Kriterien für die Urheberschaft und/oder dazu, wer als Mitwirkender aufgeführt werden sollte.
Überprüfen Sie regelmäßig die Anweisungen des Autors und stellen Sie Links zu relevanten Richtlinien bereit (z. B. COPE).
Fordern Sie alle Mitwirkenden auf, relevante konkurrierende Interessen offenzulegen und Korrekturen zu veröffentlichen, wenn konkurrierende Interessen nach der Veröffentlichung aufgedeckt werden.
Stellen Sie sicher, dass aus den Einreichungen geeignete Gutachter ausgewählt werden (d. h. Personen, die in der Lage sind, die Arbeit zu beurteilen und frei von disqualifizierenden konkurrierenden Interessen sind).
Respektieren Sie Aufforderungen von Autoren, dass eine Person ihren Beitrag nicht überprüfen sollte, wenn diese begründet sind.
Lassen Sie sich bei Verdacht auf Fehlverhalten oder umstrittener Urheberschaft von den COPE-Ablaufdiagrammen leiten.
Veröffentlichen Sie Einzelheiten darüber, wie sie mit Fällen vermuteten Fehlverhaltens umgehen (z. B. mit Links zu den COPE-Flussdiagrammen).
[3] Herausgeber, Peer-Review-Prozess und Beziehungen zu Gutachtern
Redakteure sollten den Gutachtern Richtlinien zur Verfügung stellen, die aktuell sein sollten.
Redakteure sollten sich bemühen, die Identität der Peer-Reviewer zu schützen.
Herausgeber sollten sicherstellen, dass das an ihre Zeitschrift übermittelte Material während der Begutachtung vertraulich bleibt.
[4] Beziehungen zu Redaktionsmitgliedern
Identifizieren Sie entsprechend qualifizierte Redaktionsmitglieder, die aktiv zur Entwicklung und guten Führung der Zeitschrift beitragen können.
Ernennen Sie Redaktionsmitglieder für eine befristete Amtszeit (z. B. drei Jahre).
Geben Sie den Redaktionsmitgliedern klare Hinweise zu ihren erwarteten Funktionen und Pflichten. Dazu können gehören:
Einsendungen:
[5] Beziehung zu Herausgebern, Eigentümern und Werbetreibenden
Das Verhältnis von Herausgebern zu Herausgebern und Eigentümern ist oft komplex, sollte aber in jedem Fall fest auf dem Grundsatz der redaktionellen Unabhängigkeit basieren. Ungeachtet der wirtschaftlichen und politischen Realitäten ihrer Zeitschriften sollten Herausgeber ihre Entscheidungen darüber, welche Artikel sie veröffentlichen, auf der Grundlage von Qualität und Eignung für die Leser treffen und nicht auf der Grundlage unmittelbarer finanzieller oder politischer Vorteile. Herausgeber sollten Richtlinien zur Werbung in Bezug auf den Inhalt der Zeitschrift und zu Verfahren zur Veröffentlichung von Beilagen festgelegt haben.
Interessenkonflikt
Redakteure sollten über Systeme zur Bewältigung der Interessenkonflikte ihrer selbst, ihrer Mitarbeiter, Autoren und Gutachter verfügen. Die Leser sollten darüber informiert werden, wer die Forschung finanziert hat und welche Rolle die Geldgeber bei der Forschung spielen.
Richtlinien zum Zurückziehen von Artikeln
Das Journal of Plant Pathology & Microbiology nimmt seine Verantwortung, die Integrität und Vollständigkeit der wissenschaftlichen Aufzeichnungen unserer Inhalte für alle Endbenutzer zu wahren, sehr ernst. Das Journal of Plant Pathology & Microbiology legt großen Wert auf die Autorität von Artikeln nach ihrer Veröffentlichung und unsere Richtlinien basieren auf den besten Praktiken in der akademischen Verlagsgemeinschaft.
Es ist ein allgemeiner Grundsatz der wissenschaftlichen Kommunikation, dass der Herausgeber einer Fachzeitschrift allein und unabhängig für die Entscheidung verantwortlich ist, welche bei der Zeitschrift eingereichten Artikel veröffentlicht werden sollen. Bei dieser Entscheidung orientiert sich der Herausgeber an den Richtlinien des Redaktionsausschusses der Zeitschrift und unterliegt den geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf Verleumdung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat. Ein Ergebnis dieses Prinzips ist die Bedeutung des wissenschaftlichen Archivs als dauerhafte, historische Aufzeichnung der wissenschaftlichen Transaktionen. Veröffentlichte Artikel bleiben so weit wie möglich erhalten, genau und unverändert. Allerdings kann es in sehr seltenen Fällen vorkommen, dass ein Artikel veröffentlicht wird und später zurückgezogen oder sogar entfernt werden muss.
Artikel-Rückzug : Wird nur für Artikel in der Presse verwendet, die frühe Versionen von Artikeln darstellen und manchmal Fehler enthalten oder versehentlich zweimal eingereicht wurden. Gelegentlich, aber seltener, können die Artikel Verstöße gegen berufsethische Grundsätze darstellen, wie z. B. Mehrfacheinreichung, falsche Behauptung der Urheberschaft, Plagiat, betrügerische Datennutzung oder Ähnliches.
Artikel-Rückzug: Verstöße gegen berufsethische Grundsätze, wie z. B. Mehrfacheinreichung, falsche Behauptung der Urheberschaft, Plagiat, betrügerische Verwendung von Daten oder Ähnliches. Gelegentlich wird ein Widerruf zur Korrektur von Fehlern bei der Einreichung oder Veröffentlichung genutzt.
Artikelentfernung: Rechtliche Beschränkungen für den Herausgeber, Urheberrechtsinhaber oder Autor(en).
Artikelersatz: Identifizierung falscher oder ungenauer Daten, die bei entsprechender Umsetzung ein ernstes Gesundheitsrisiko darstellen würden.
Bewahren Sie die Integrität der akademischen Aufzeichnungen
Förderung der akademischen Integrität
Fordern Sie für alle relevanten Einreichungen Nachweise über die ethische Genehmigung der Forschung an und seien Sie darauf vorbereitet, die Autoren zu Aspekten zu befragen, z. B. wie die Zustimmung des Patienten eingeholt wurde oder welche Methoden zur Minimierung des Leidens der Tiere eingesetzt wurden.
Stellen Sie sicher, dass in Berichten über klinische Studien die Einhaltung der Deklaration von Helsinki, der Guten Klinischen Praxis und anderer relevanter Richtlinien zum Schutz der Teilnehmer erwähnt wird.
Stellen Sie sicher, dass in Berichten über Tierversuche oder Tierstudien die Einhaltung des Leitfadens des US-Gesundheitsministeriums für die Pflege und Verwendung von Labortieren oder anderer relevanter Richtlinien angegeben wird.
Erwägen Sie die Einsetzung eines Journal-Ethik-Gremiums, das in bestimmten Fällen berät und die Journal-Richtlinien regelmäßig überprüft.
Gewährleistung der Integrität der akademischen Aufzeichnungen
Ergreifen Sie Maßnahmen, um verdeckte, redundante Veröffentlichungen zu reduzieren, indem Sie beispielsweise die Registrierung aller klinischen Studien verlangen.
Stellen Sie sicher, dass veröffentlichtes Material sicher archiviert wird (z. B. über permanente Online-Repositories wie PubMed Central).
Richten Sie Systeme ein, die Autoren die Möglichkeit geben, Original-Forschungsartikel frei verfügbar zu machen.
Verhindern Sie, dass geschäftliche Anforderungen intellektuelle und ethische Standards gefährden.
Fehler, ungenaue oder irreführende Angaben müssen umgehend und deutlich erkennbar korrigiert werden. Redakteure sollten die COPE- Richtlinien zu Rückzügen befolgen .