Erklärung zu Veröffentlichungsethik und Kunstfehlern
Das Journal of Nanomedicine & Nanotechnology bekennt sich zu ethischen Fragen und Fehlern und führt bei Bedarf auch eine rechtliche Prüfung durch. Die Zeitschrift stellt sicher, dass Nachdrucke oder Werbung keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Herausgeber haben. Über das Editorial Board der Zeitschrift können Sie auf Anfrage mit anderen Verlagen, Zeitschriften und Autoren kommunizieren.
Verantwortlichkeiten der Autoren
Von einem Autor wird erwartet, dass er die Darstellung des Werks auf authentische Weise und mit der Bedeutung darlegt. Von den Autoren wird erwartet, dass sie Originalwerke präsentieren, und bei der Zitierung von Werken anderer sollte eine entsprechende Quellenangabe erfolgen.
Ein Autor sollte die gleiche Forschungsarbeit nicht in mehr als einem Manuskript für eine Primärveröffentlichung oder Zeitschrift einbeziehen. Der angegebene Arbeitsumfang sollte auf ordnungsgemäßen Zitaten aus den anderen Veröffentlichungen basieren, die Einfluss haben.
Alle finanziellen oder persönlichen Interessen, die die Ergebnisse oder die Forschung im Manuskript beeinflussen, sowie Einzelheiten zur finanziellen Unterstützung und deren Quellen sollten offengelegt werden.
Verantwortlichkeiten der Gutachter
Der Gutachter trägt gegenüber dem Autor und dem Herausgeber die Verantwortung für das Manuskript. Peer-Review ist der wichtigste Mechanismus zur Beurteilung der Qualität der Forschung. Die meisten Finanzierungsentscheidungen in der Wissenschaft und der akademischen Förderung von Wissenschaftlern basieren auf begutachteten Publikationen.
Ethische Verantwortung der Gutachter
Verantwortlichkeiten des Herausgebers und des Redaktionsausschusses
Veröffentlichungsentscheidungen: Die Entscheidung über die Veröffentlichung eines im Journal of Nanomedicine & Nanotechnology eingereichten Artikels wird vom Redaktionsausschuss getroffen. Der Herausgeber hat sich an die geltenden und wirksamen Vorschriften zur Beleidigung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat zu halten. Er ist berechtigt, Entscheidungen im Einvernehmen mit Gutachtern oder Mitgliedern der Redaktion zu treffen.
Fairplay: Ein Redakteur sollte Manuskripte auf ihren intellektuellen Inhalt hin bewerten, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung, religiöse Überzeugung, ethnische Herkunft, Staatsbürgerschaft oder politische Philosophie der Autoren.
Vertraulichkeit: Der Herausgeber und alle Redaktionsmitarbeiter dürfen keine Informationen über ein eingereichtes Manuskript an andere Personen als den entsprechenden Autor, Gutachter, potenzielle Gutachter, andere redaktionelle Berater und gegebenenfalls den Herausgeber weitergeben.