Über das Journal

Das Globale Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) ist eine 2012 erschienene Open-Access-Publikation. Diese Zeitschrift folgt der Single-Blind-Peer-Review-Politik. Diese zweimonatlich erscheinende Zeitschrift lädt Autoren ein, Manuskripte in englischer Sprache einzureichen, wobei sie sich strikt an den in den Richtlinien des Autors genannten Publikationsstil der Zeitschrift halten müssen. Die eingereichten Manuskripte werden nach der endgültigen Genehmigung durch die Redaktion veröffentlicht.

Ziele und Umfang

Das Hauptziel der Zeitschrift besteht darin, den akademischen und wissenschaftlichen Bedürfnissen von Forschern, Gelehrten, Akademikern, Fachleuten und Studenten gerecht zu werden, indem sie ein kompetentes Forum für die Wissensverbreitung bietet. Das Globale Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) konzentriert sich auf verschiedene Bereiche in diesem Bereich, darunter Anthropologie, Kunst, Kultur, Verhaltenswissenschaft, Kognitionswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Kriminologie, interkulturelle Studien, Demographie, Wirtschaft, Bildung, Englisch, Ethik, Geographie, Geschichte, Internationale Beziehungen, Recht, Bibliothekswissenschaft, Linguistik, Literatur, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie, öffentliche Verwaltung, Soziologie, Philosophie und andere damit verbundene Themen.

Das Globale Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) ist in Cite Factor, SJIF, CROSSREF und Index Copernicus indexiert

Veröffentlichungsgebühren

Medizinische Medien von Walsh ist ein selbsttragender Verlag und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Der Betrieb der Zeitschrift wird daher ausschließlich durch die Bearbeitungsgebühren der Autoren finanziert. Autoren sind erst dann zur Zahlung verpflichtet, wenn das Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde.

      Manuskripttyp Artikelbearbeitungsgebühren
      Forschungs- oder andere Artikel US Dollar Euro Britisches Pfund
       399   374 320
     

Mitgliedschaft und Nachdrucke

Autoren können die Vorteile einer Mitgliedschaft und Nachdrucke ihres Artikels nutzen. Für Informationen über die Mitgliedschaft und Nachdrucke der Zeitschrift bzw. des Artikels können sich Autoren an  globalsocialsciences@longdomjournals.org  oder globalsocialsciences@journalres.org wenden

Embargopolitik

Alle Inhaltsinformationen einer akzeptierten Arbeit unterliegen strenger Vertraulichkeit und dürfen nicht vor Ablauf des Embargodatums und der Embargozeit in den Medien (in gedruckter oder elektronischer Form) erscheinen. Autoren/Forscher, ihre jeweiligen PR-Vertreter und Fördermittelsponsoren dürfen ihre Arbeit vor dem Embargo nicht in den Medien verbreiten oder bewerben.

Wenn ein Embargoverstoß die Folge einer Handlung eines Autors/Forschers ist, riskiert er/sie, die Veröffentlichung seines/ihres Manuskripts zurückzuziehen. Verstöße gegen die Embargopolitik können auch die zukünftige Akzeptanz von Manuskripten zur Veröffentlichung in der Zeitschrift gefährden.

Im Allgemeinen verlängern Embargos für Zeitschriftenartikel den Tag und die Uhrzeit der Veröffentlichung des Artikels.

Obwohl die Redaktion sich bemüht, die Autoren über das voraussichtliche Veröffentlichungsdatum und die voraussichtliche Veröffentlichungszeit zu informieren, übernimmt sie keine Verantwortung für etwaige Folgen einer vorzeitigen Online-Veröffentlichung im Hinblick auf die Rechte an geistigem Eigentum. Um ihr geistiges Eigentum zu schützen, sollten Autoren sicherstellen, dass vor der Annahme des Manuskripts entsprechende Erfindungs- und Patentanmeldungen eingereicht wurden.

Berechtigungen

Anträge auf Genehmigung der Reproduktion von Abbildungen, Tabellen oder Teilen von Artikeln, die ursprünglich im Globales Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) veröffentlicht wurden , können über die Redaktion eingeholt werden.

Redundante Veröffentlichung

Beim Globales Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) eingereichte Manuskripte dürfen kein Material enthalten, das zuvor in anderen Publikationen veröffentlicht wurde, außer als Abstract, und dürfen derzeit nicht für die Veröffentlichung in einer anderen Zeitschrift in Betracht gezogen werden. Eine redundante Veröffentlichung ist die Veröffentlichung eines Artikels, der sich erheblich mit einem bereits veröffentlichten Artikel überschneidet. Beim Einreichen einer Arbeit sollten Autoren gegenüber dem Herausgeber eine vollständige Erklärung über alle Einreichungen und früheren Berichte abgeben, die als überflüssige Veröffentlichung derselben oder einer ähnlichen Arbeit angesehen werden könnten.

Die Autoren sollten den Herausgeber darauf hinweisen, wenn das Werk Themen enthält, über die bereits ein früherer Bericht veröffentlicht wurde. Der eingereichten Arbeit sollten Kopien dieses Materials beigefügt werden, um dem Herausgeber bei der Entscheidung zu helfen, wie er mit der Angelegenheit umgehen soll. Wenn eine redundante Veröffentlichung ohne eine solche Benachrichtigung versucht wird, müssen die Autoren damit rechnen, dass redaktionelle Maßnahmen ergriffen werden; Zumindest wird das Manuskript abgelehnt.

Richtlinie zu Interessenkonflikten

Autoren und Gutachter werden gebeten, etwaige Interessenkonflikte anzugeben.

Vom Chefredakteur und einem der Mitherausgeber eingereichte Originalbeiträge werden von einem beratenden Redakteur oder einem anderen Redakteur bearbeitet, der alle Entscheidungen über das Manuskript trifft (einschließlich der Auswahl der Gutachter und der endgültigen Annahme oder Ablehnung).

Der gesamte Prozess wird vertraulich behandelt.

Alle von der Heimatinstitution des Herausgebers eingereichten Manuskripte werden ebenfalls vollständig von einem beratenden Herausgeber oder einem anderen Herausgeber einer anderen Institution bearbeitet. Der Chefredakteur und/oder die Mitherausgeber können außerdem von Zeit zu Zeit ein Manuskript an einen beratenden Redakteur weiterleiten, um einen tatsächlichen oder vernünftigerweise wahrgenommenen Interessenkonflikt zu vermeiden.

Ethik und Zustimmung

Das Globale Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) betrachtet Fehlverhalten in Forschung und Veröffentlichung als schwerwiegenden Verstoß gegen die Ethik und wird die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um gegen solches Fehlverhalten vorzugehen. Autoren sollten sich an das Committee on Publication Ethics (COPE) wenden.

Haftungsausschluss

Aussagen, Meinungen und Ergebnisse von Studien, die im Globales Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) veröffentlicht werden , sind die der Autoren und spiegeln nicht die Politik oder Position der Zeitschrift wider.

Das Globale Journal für interdisziplinäre Sozialwissenschaften (GJISS) übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit oder Zuverlässigkeit der Artikel.

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