Abstrakt

Begeisterung für interprofessionelles Lernen (IPL) unter den Krankenpflegeschülern in einer der privaten Krankenpflegeeinrichtungen in West-Malaysia

Amira NA, Haziqah NR, Puziah Y, Halimaton TR, Kunjukunju A und Hamidah H

Interprofessionelles Lernen (IPL) ist Lernen, das aus der Interaktion zwischen Mitgliedern (oder Studenten) zweier oder mehrerer Berufe entsteht. IPL kann zur Patientensicherheit beitragen, indem es das Verständnis für Berufsrollen verbessert, Lernansätze teilt und unterschiedliche Lern- und Lehrpräferenzen untersucht. Während die Bedeutung von IPL immer mehr Anerkennung findet, mangelt es den Gesundheitsberufen an entsprechenden Ausbildungsprogrammen. Viele kennen die anderen Gesundheitsberufe nicht, da es in ihren jeweiligen Ausbildungsbereichen an Zusammenarbeit mangelt. Studenten der Gesundheitsberufe wie Medizin, Krankenpflege, Physiotherapie, Pharmazie oder medizinische Bildgebung freuen sich darauf, das Programm zu beginnen. Ziel dieser Studie war es, festzustellen, inwieweit die Krankenpflegestudenten für das IPL-Programm bereit sind. Dies ist eine Querschnittsstudie mit selbst ausgefüllten Fragebögen, die an 157 Krankenpflegestudenten im dritten Jahr ihres Diploms durchgeführt wurde. Die geeigneten Stichprobengrößen wurden auf Grundlage von Krejcie Morgan (1970) berechnet. Das Instrument zur Messung der Bereitschaft basiert auf Teamarbeit und Zusammenarbeit, beruflicher Identität, Rolle des Berufs und Vertrauen in die Kommunikation nach Casey-Fink Readiness (2008). Die Daten wurden mit SPSS Version 20 und einer 5-Likert-Skala analysiert. Das Gesamtergebnis zeigte, dass 51,3 % der Befragten zustimmten, dass gemeinsames Lernen zu besserer Teamarbeit beitragen kann. Krankenpflegestudenten stimmten zu, dass die Unterskalen „Teamarbeit und Zusammenarbeit“ am meisten positiv für IPL ausfielen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Studenten mit vorheriger IPL-Erfahrung besser vorbereitet sind als Studenten ohne vorherige IPL-Erfahrung. Diese Studie legte nahe, dass Studenten, die Erfahrung mit der Zusammenarbeit mit Studenten aus anderen Abteilungen hatten, eine positivere Einstellung gegenüber Teamarbeit und Zusammenarbeit sowie interprofessionellem Lernen hatten.

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