Abstrakt

Förderung der Gesundheit von Frauen durch Ermächtigung zu gemeinschaftlichen Aktivitäten: Der Fall einer älteren ultraorthodoxen jüdischen Bevölkerung

Meni Koslowsky

Ein beliebtes Forschungsgebiet zum Verständnis der Beziehung zwischen Geist und Körper ist Empowerment. Empowerment bezieht sich auf das Gefühl von Personen, dass sie die Herausforderungen in ihrem persönlichen und öffentlichen Leben bewältigen können, indem sie tatsächliche oder auch nur eingebildete Kontrolle über ihre Erfahrungen erlangen. Es hat sich gezeigt, dass Empowerment einen positiven Einfluss auf die geistige und körperliche Gesundheit einer Person hat. Insbesondere Frauen und innerhalb dieser Gruppe Senioren konnten durch Empowerment-Interventionen und ein damit verbundenes Konzept, aktives Altern, geholfen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Empowerment für Frauen zu einem gesünderen Leben führt  , und weitere Forschung in diesem Bereich wird dringend empfohlen, insbesondere um herauszufinden, welcher Frauentyp am wahrscheinlichsten betroffen ist. In der vorliegenden Studie wurde dieses Konzept auf eine Gruppe ultraorthodoxer jüdischer Frauen im Alter von 55 Jahren und älter angewendet, die  ermutigt wurden, gesundheitsfördernde Aktivitäten in einem Gemeindezentrum zu besuchen. Eine sorgfältige Prüfung der relevanten Literatur ergab keine früheren empirischen Untersuchungen mit dieser Gruppe. Die Studienhypothesen konzentrierten sich darauf zu testen, ob der Besuch des Gemeindezentrums medizinische und psychologische Vorteile bringt und insbesondere eine Veränderung des allgemeinen Wohlbefindens der Teilnehmerinnen bewirkt.

Bei Aufnahme in das Programm wurden diesen Frauen Skalen zur Messung von Einsamkeit, Depression und Wohlbefinden vorgelegt und in regelmäßigen Abständen Folgetests geplant. Die Analyse der Vortestdaten von Teilnehmerinnen, die alle Protokolle abgeschlossen hatten (N=43), zeigte, dass das Wohlbefinden erwartungsgemäß signifikant mit Einsamkeit (-0,38) und Depression (-0,39) korrelierte. Die Bewertung erfolgte anhand der temperaturabhängigen Photovoltaikleistung und des unter Standardtestbedingungen gemessenen Referenzleistungsverhältnisses. In anderen Veröffentlichungen wird die Gesamteffizienzsteigerung gemessen. Dies macht es unmöglich, die Kühlmethoden zu vergleichen und die Angemessenheit der Anwendung der Kühlsysteme und den erzielten Nutzen jedes eingesetzten Systems zu beurteilen. Daher besteht Bedarf an einem universellen Wert oder Kriterium zur Beurteilung der Wirksamkeit der jeweiligen Kühlmethode und -technik.

Die Bedürfnisse gefährdeter Bevölkerungsgruppen müssen unbedingt in nationale Gesundheitsinitiativen einbezogen werden. Israel hat ultraorthodoxe jüdische Frauen, auch Haredi-Frauen genannt, als gefährdet eingestuft, an Morbidität und Mortalität zu erkranken, doch es fehlen tatsächliche Daten zu dieser abgeschotteten Gemeinschaft. Wir haben veröffentlichte Forschungsarbeiten zum Gesundheitszustand, Verhalten und Zugang zur Gesundheitsversorgung israelischer Haredi-Frauen überprüft und Methoden untersucht. Wenn Anbieter und Gesundheitssysteme nicht zusammenarbeiten, um eine kulturell kompetente Versorgung zu gewährleisten, kann dies zu unerwünschten gesundheitlichen Folgen für die Patienten führen, sie erhalten eine minderwertige Versorgung und sind mit der erhaltenen Versorgung unzufrieden. Die Qualität der Interaktionen zwischen Patient und medizinischem Fachpersonal nimmt ab. Interaktionen von geringerer Qualität zwischen Patient und medizinischem Fachpersonal gehen mit einer geringeren Zufriedenheit mit dem Gesundheitsdienstleister einher. Tatsächlich berichten Afroamerikaner, asiatische Amerikaner, Latinos und Muslime, dass die Qualität ihrer Versorgung aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder Rasse abgenommen habe.

Warum sind Religion und Spiritualität im Gesundheitswesen wichtig? Religion und Spiritualität sind für die Mehrheit der Patienten, die medizinische Hilfe suchen, wichtige Faktoren. Leider berücksichtigen Gesundheitsdienstleister religiöse Überzeugungen nicht immer, wenn sie schwierige medizinische Entscheidungen für Patienten und ihre Familien treffen.

In der Menschheitsgeschichte waren religiöse Führer und Gesundheitsdienstleister oft ein und dieselbe Person. Erst in jüngster Zeit hat die Medizin einen wissenschaftlichen Ansatz entwickelt, der zu einer Trennung zwischen Medizin und Religion geführt hat.

Die Herausforderung für medizinisches Fachpersonal besteht darin, zu verstehen, dass Patienten bei medizinischen Entscheidungen häufig auf ihre religiösen und spirituellen Überzeugungen zurückgreifen. Religion und Spiritualität können Entscheidungen in Bezug auf Ernährung, Medikamente auf tierischer Basis, Sittsamkeit und das bevorzugte Geschlecht ihrer Gesundheitsdienstleister beeinflussen. Einige Religionen haben strenge Gebetszeiten, die die medizinische Behandlung beeinträchtigen können.

Gesundheitsdienstleister sollten die religiösen und spirituellen Bedürfnisse eines Patienten respektieren. Die Ängste vieler Patienten werden gemindert, wenn sie sich bei schwierigen medizinischen Entscheidungen auf ihren Glauben verlassen. Da sich viele Patienten bei schwierigen medizinischen Entscheidungen auf ihren Glauben verlassen, ist es für medizinisches Fachpersonal von entscheidender Bedeutung, die religiösen und spirituellen Bedürfnisse des Patienten zu erkennen und zu berücksichtigen. Medizinisches Fachpersonal sollte Patienten die Möglichkeit geben, über ihre religiösen und spirituellen Überzeugungen zu sprechen und ihre Untersuchung und Behandlung auf ihre spezifischen Bedürfnisse abzustimmen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.