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Abstrakt

Wenn die Allergen-Immuntherapie ihren Bedarf optimal deckt: Ein Fallbericht

Elisa Boni, Cristoforo Incorvaia, Elena Makrì, Donatella Preziosi und Marina Mauro

Saisonale, polleninduzierte allergische Rhinitis kann durch symptomatische medikamentöse Behandlung behandelt werden, aber nur eine Allergen-Immuntherapie (AIT) kann an den Ursachen der Allergie ansetzen. Normalerweise wird die Wirksamkeit einer AIT anhand klinischer Kriterien beurteilt, obwohl das ideale Ergebnis darin besteht, die allergische Sensibilisierung gegen das/die verabreichte(n) Allergen(e) zu verlieren.

Hier berichten wir über den Fall eines Patienten, der nach dreijähriger AIT mit einem Gräserpollenextrakt, der Phleum pratense, Dactilys glomerata, Anthoxanthum odoratum, Poa pratensis und Lolium perenne, jedoch nicht Cynodon dactylon enthielt, gegen das der Patient ebenfalls sensibilisiert war, bei Allergietests auf die verabreichten Allergene eine negative Reaktion entwickelte.

Nach 3 Jahren SCIT war der Patient während der Gräserpollensaison frei von Nasen- und Lungensymptomen und zeigte ein negatives Ergebnis gegenüber den im Extrakt enthaltenen Pollen, während C. dactylon zwar einen Rückgang im Vergleich zum Basalwert zeigte, jedoch kein negatives Ergebnis.

Die Erkenntnisse aus diesem Fall zeigen, dass die AIT unter optimalen Umständen eine vollständige Toleranz gegenüber dem verabreichten Allergen erreichen kann, was sich in der Entwicklung negativer Ergebnisse gegenüber den Gräserpollen zeigt, die im zur Behandlung verwendeten Extrakt enthalten sind. Dies bestätigt die jüngste Definition der AIT als Behandlung, die den Anforderungen der Präzisionsmedizin entspricht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.