Abstrakt

Welchen Einfluss haben geografische Standorte auf die Fälle und Todesfälle durch die COVID-19/SARS-CoV-2-Pandemie in 36 Bundesstaaten und Unionsterritorien Indiens? Beobachtungsanalyse in Indien-V2

Piyush Kumar

Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie soll ihren Ursprung in Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei haben. Wie diese Untersuchung ergab, ist die geografische Lage Wuhans zum Meer im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie von besonderer Bedeutung. Die Stadt Wuhan liegt an beiden Ufern des Changjiang (des Großen Flusses, auch bekannt als Jangtsekiang), etwa 600 Meilen flussaufwärts von Shanghai und dem Pazifischen Ozean. Sie liegt etwa 400 Meilen flussaufwärts von Nanjing. Ihre Lage ist äußerst strategisch, da sie dort liegt, wo der Hanshui (Fluss Han) in den Changjiang mündet. Ziel: Diese kontinuierliche beobachtende Forschungsanalyse zielte darauf ab, die Auswirkungen geografischer Standorte, insbesondere des Küsteneinflusses, auf die Gesamtzahl/durchschnittliche/maximale/minimale Zahl bestätigter Fälle und Todesfälle durch die COVID-19/SARS-CoV-2-Pandemie in 36 Bundesstaaten und Unionsterritorien Indiens während der COVID-19-Pandemie ab Beginn der Pandemiefälle im Januar 2020 in Indien zu bewerten, mit besonderem Schwerpunkt auf den Küstenstaaten und Unionsterritorien Indiens. Ziel der Studie ist auch, den sichersten geografischen Standort während der COVID-19-Pandemie zu finden.

Methoden: Dies ist eine neuartige, gemischte (quantitative und qualitative) Querschnittsstudie zur kontinuierlichen Beobachtung. Die Informationen über die Zahl der Fälle und Todesfälle aufgrund der COVID-19-Pandemie in 36 Bundesstaaten und Unionsterritorien Indiens stammen vom Gesundheitsministerium des indischen Staates, Ministerium für Gesundheit und Familienfürsorge (MoHFW), und die Daten wurden auch mit Online-Websites abgeglichen und analysiert. Der Einfluss der geografischen Standorte auf die Gesamtzahl/durchschnittliche/maximale/minimale Zahl der bestätigten Fälle und Todesfälle aufgrund der COVID-19/SARS-CoV-2-Pandemie in 36 Bundesstaaten und Unionsterritorien Indiens wurde mit Microsoft Office analysiert. Der Autor führt derzeit auch eine Studie zur globalen Korrelation dieser Forschung durch. Für die Forschungszwecke wurde Indien in vier geografische Gebiete unterteilt: 1 Küstenstaat und Unionsterritorien (insgesamt zehn), 2 Inselgruppen (drei), 3 nordöstliche Staaten und ein östliches Gebiet, d. h. Ladakh, und 4 weitere Staaten und Unionsterritorien mit Flachland (14).

Ergebnisse: Die Erkenntnisse zeigten, dass die Gesamtzahl der Todesfälle durch Covid-19 in den Küstenstaaten und Unionsterritorien mit einer Zahl von 323674 seit Beginn der Pandemie am höchsten ist, während die Inselgruppe die niedrigste Gesamtzahl an Todesfällen durch Covid-19 mit 184 gemeldet hat (Stand: 05.01.2022, 08:00 IST (GMT+5:30)). Die durchschnittliche Zahl der Todesfälle durch Covid-19 ist in der Gruppe der Küstenstaaten und Unionsterritorien mit einer Zahl von 32367,4 am höchsten, gefolgt von der Gruppe der sonstigen Staaten und Unionsterritorien mit einer Zahl von 10431,21429. Die Inselgruppe meldete mit einer Zahl von 61,33 die niedrigste durchschnittliche Zahl an Todesfällen durch Covid-19. Ein ähnlicher Trend war bei der Zahl der bestätigten Fälle zu beobachten, wobei die Küstenstaaten an der Spitze die meisten Covid-19-Fälle aufwiesen. In dieser Version 2 werden die Prävalenzraten auch pro 100.000 berechnet. Schlussfolgerungen: Die Forschungsbeobachtung ergab, dass die Küstenstaaten und Unionsterritorien Indiens im Vergleich zu anderen geografischen Gebieten des Landes eine höhere Anzahl täglicher COVID-19-Fälle und eine Sterblichkeitsrate von 867 pro 100.000 aufweisen.

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