Gagan Bansal, Singh VK, Patil PP und Shweta Rastogi
Die hervorragenden Kompatibilitätseigenschaften des Epoxidharzes CY-230 mit einer Vielzahl von Fasern und Elementarpartikeln haben uns dazu veranlasst, kostengünstige Materialien mit den gewünschten Eigenschaften zu entwickeln. In der vorliegenden Untersuchung werden Viehabfälle, d. h. Hühnerfederfasern (CFF) und extrahierte Fischreste, als Verstärkungsmaterialien verwendet. Hierbei werden das physikalische Erscheinungsbild, die Gewichtsdichte, die Dickenquellung und die Wasseraufnahmeeigenschaften des mit Hühnerfederfasern gefüllten Epoxid-Komposits untersucht. Die beste CFF-Epoxid-Zusammensetzung wurde ermittelt, nämlich 5 Gew. % CFF im Epoxidharz und ein mit Härter gefülltes Komposit. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass die maximale Wasseraufnahme bei 4 Gew. % CFF (d. h. 1,49 %) auf den maximalen Volumenanteil (3,62 %) bei der Zusammensetzung auf Basis von 4 Gew. % CFF zurückzuführen ist. Die Verbesserung wurde bei einer Zusammensetzung mit 5 Gew. % CFF festgestellt. Später wurde die Hybridzusammensetzung mit unterschiedlichen Prozentsätzen an extrahiertem Rückstandspulver (ERP) aus Rohu-Fischabfällen hergestellt. Alle anderen Ergebnisse wurden in ähnlicher Weise charakterisiert und interpretiert. Somit wurde die optimale Hybridzusammensetzung mit dem kompatibelsten CFF- und ERP-Gewichtsanteil im Epoxid-basierten Hybridverbundstoff ermittelt.