Abstrakt

Barrieren und Motivationsfaktoren bei der freiwilligen Blutspende unter den Studierenden der Copperbelt University in Kitwe, Sambia

Whyson Mwale*

Einleitung: Bluttransfusionen sind ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems jedes Landes. Patienten mit Erkrankungen wie Anämie, schweren postpartalen Blutungen und akutem Blutverlust bei Operationen und Verkehrsunfällen sind lebenslang auf diese Transfusion angewiesen. Blut kann nicht hergestellt werden, daher ist die Blutspende für Blutbanken in medizinischen Einrichtungen die einzige Möglichkeit, Blut für Patienten zu beschaffen, die eine Bluttransfusion benötigen. Dies kann nur erreicht werden, wenn mehr Menschen freiwillig Blut spenden. Um sicherzustellen, dass mehr Menschen freiwillig Blut spenden, müssen die Motivationsfaktoren und Hindernisse der Blutspender verstanden werden. Ebenso wichtig ist es, den Wissensstand der Spender über Blutspenden zu berücksichtigen.

Ziele: Ziel dieser Studie ist es, mögliche Hindernisse und Motivationsfaktoren in Bezug auf die Blutspende unter den Studenten der Copperbelt-Universität in Kitwe zu untersuchen.

Methodik: Eine beschreibende Querschnittsstudie wurde mit Universitätsstudenten der Copperbelt University in Kitwe durchgeführt. Zur Auswahl der 354 Teilnehmer dieser Studie wurde eine Zufallsstichprobenmethode verwendet. Die Daten wurden mithilfe gut strukturierter Fragebögen erhoben, die den Teilnehmern vom Forscher vorgelegt wurden. Zur Datenverwaltung während der Dateneingabe und -analyse wurde die Computersoftware SPSS Version 26.0 verwendet.

Zu den erwarteten Ergebnissen gehört der Anteil der Universitätsstudenten, die mindestens einmal Blut gespendet haben. Die Studie ermittelte die Herausforderungen, denen sich Blutspender in Form von Hindernissen gegenübersehen, sowie Motivationsfaktoren für die Blutspende bei denjenigen, die mindestens einmal gespendet haben, und bei denjenigen, die beabsichtigen, zu spenden, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergibt. Dies ist eine wichtige Studie, da die Ergebnisse bei der Entwicklung von Strategien zur Steigerung der Blutspenden unter Universitätsstudenten in Sambia hilfreich sein werden.

Ergebnisse: Die Studie umfasste 354 Teilnehmer, davon 196 (57,3 %) männlich und 146 (42,7 %) weiblich. Alter der Teilnehmer: 18–20 Jahre (23,1 %), 21–25 Jahre (73,1 %) und >= 26 (3,8 %). Von den 354 Teilnehmern hatten nur 66 (19,3 %) zuvor Blut gespendet, während die Mehrheit von 276 (80,7 %) zuvor kein Blut gespendet hatte. Mehr als drei Viertel (53,8 %) derjenigen, die zuvor gespendet hatten, waren männlich. Es gab einen signifikanten Zusammenhang zwischen Spenderstatus und Geschlecht sowie dem Wissensstand.

Die Studie zeigte, dass die Mehrheit der Teilnehmer über gute Kenntnisse zum Thema Blutspenden verfügte und dass die Mehrheit derjenigen, die bereits zuvor Blut gespendet hatten, über Kenntnisse zum Thema Blutspenden verfügte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.