Abstrakt

Voltammetrische Bestimmung von Isoniazid mithilfe einer Elektrode auf Basis eines zyklischen erneuerbaren Quecksilberfilms und Silbers

Marek Szlósarczyk, Robert Piech, Beata Paczosa Bator, Anna Maślanka, Włodzimierz Opoka und Jan Krzek

Es wird eine neue kathodische Voltammetriemethode zur Bestimmung von Isoniazid auf Basis einer zyklisch erneuerbaren Silberelektrode mit Quecksilberfilm (Hg (Ag) FE) vorgestellt. Die Auswirkungen verschiedener Faktoren wie Vorkonzentrationspotential und -zeit, Impulshöhe, Sprungpotential und Zusammensetzung des Hilfselektrolyten werden optimiert. Die Kalibrierungskurve ist von 5 nM bis 500 nM (68,55 μgL-1) linear. Für Hg (Ag) FE mit einer Oberfläche von 9,7 mm2 ohne zeitaufwändige Vorkonzentration betrugen die Nachweisgrenzen (LOD) und Quantifizierungsgrenzen (LOQ) 4,1 nM bzw. 10,5 nM Isoniazid. Die Wiederholbarkeit der Methode bei einer Konzentration des Analyten von nur 0,5 nM, ausgedrückt als RSD, beträgt 3,6 % (n=6). Die vorgeschlagene Methode wurde erfolgreich bei der Analyse von Isonizid in einfachen und zusammengesetzten pharmazeutischen Formulierungen angewendet.

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