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Abstrakt

Stimmbandfunktionsstörung nach Inhalationsexposition

Stuart M. Brooks

Das Manuskript enthält Fallmaterial und die umfangreiche persönliche Erfahrung des Autors, um eine wahrgenommene oder tatsächliche Belastung durch Luft zu behandeln, wenn diese fälschlicherweise als Folge einer intrathorakalen/Lungenschädigung beurteilt wird, während das Ergebnis in Wirklichkeit die harmlosere Stimmbandfunktionsstörung (VCD) der extrathorakalen/oberen Atemwege ist. Aufgrund der Überzeugung einer möglichen Lungenschädigung wendet die Person den fetalen schützenden Kehlkopfverschlussreflex an, um einem Geruchsreiz entgegenzuwirken, der eine akute VCD auslöst. Das Atmen gegen eine verstopfte Kehlkopfklappe sowie Hyperventilation aufgrund von Angst, Panik und/oder Angst vor persönlicher Verletzung verschlimmern den Kehlkopfkrampf. Das Spirometer zeigt eine Abflachung der Inspirationsschleife der Fluss-Volumen-Kurve und eine Endoskopie, die zwar nicht durchgeführt wird, aber eine Adduktion der vorderen zwei Drittel der Stimmbänder mit hinterer Klaffung zeigen würde, wodurch eine rautenförmige Konfiguration entsteht. Eine erfolgreiche Therapie und Behandlung von VCD erfordert einen sprachtherapeutischen Ansatz und keine ärztlich verschriebenen Medikamente.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.