Abstrakt

Viszerale Leishmaniose: Eine brasilianische Perspektive

Andréia Patrícia Gomes, Paulo Sérgio Balbino Miguel, Rodrigo Roger Vitorino, Marisa Dibbern Lopes Correia, Ronny Francisco de Souza, Rodrigo de Barros Freitas, Juliana Lopes Rangel Fietto, Luiz Alberto Santana, Mauro Geller und Rodrigo Siqueira-Batista

Ziel: Ziel dieses Artikels ist es, die wichtigsten Aspekte im Zusammenhang mit dem Erreger der viszeralen Leishmaniose und die Auswirkungen dieser Interaktion mit dem menschlichen Wirt darzustellen, um so die Gesundheitsmaßnahmen zu verbessern.
Methoden: Der Artikel wurde auf Grundlage einer Literaturrecherche mit einer definierten Suchstrategie erstellt. Zur Beschaffung der Artikel haben wir die Scientific Electronic Library Online (SciELO) und die US National Library of Medicine (PubMed) konsultiert.
Ergebnisse: Leishmaniosen sind eine Gruppe von Krankheiten, die in mindestens 88 Ländern ein ernstes Problem für die öffentliche Gesundheit darstellen und laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den sechs vorrangigen endemischen Krankheiten der Welt zählen. In diesem Szenario sticht die viszerale Form Kala-Azar (viszerale Leishmaniose) hervor, die trotz ihres endemischen Charakters in verschiedenen Gebieten Lateinamerikas im Zusammenhang mit dem Expansions- und Urbanisierungsprozess sowie der ungebremsten Abholzung der Wälder aufgetreten ist.
Schlussfolgerung: Diese Diskussion über die klinischen und diagnostischen Aspekte von VL ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Diagnose von Fällen durch Fachleute verzögert wird, die mit der Krankheit nicht vertraut sind. Dies kommt aufgrund des starken Zustroms von Menschen weltweit immer häufiger vor und führt zu einem verzögerten Therapiebeginn.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.