Abstrakt

Venöse Thromboembolie bei Krebspatienten: etwas Altes und etwas Neues

Stefanie Mundnich

Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine häufige und potenziell tödliche Komplikation bei Krebspatienten. Aufgrund der Hyperkoagulabilität und der eingeschränkten Mobilität können bei der Computertomographie zufällige Lungenembolien festgestellt werden. Bei Krebspatienten können auch Komplikationen der Krebsbehandlung auftreten, die das Risiko thrombotischer Ereignisse weiter erhöhen, darunter chirurgische Eingriffe, sekundäre Toxizität bei Strahlentherapie, antiangiogene Mittel, Hormontherapien, Immuntherapie und Chemotherapie. Eine ordnungsgemäße Risikobewertung und Thromboseprophylaxe könnten dieses Risiko mindern, allerdings haben bis heute fast alle untersuchten VTE-Werte eine schlechte Unterscheidungsleistung. Die Risikofaktoren, die alle gemeinsam haben, sind ein hoher Body-Mass-Index über 35 kg/m2 und Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Magenkrebs.

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