Abstrakt

Einsatz von intravaskulärem Ultraschall zur Beurteilung der Gefäßinvasion bei Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Chemostrahlentherapie

Feghali A*, Amankwah K, Goldenberg A, Karmel M und Mendenhall C

Die Operation ist nach wie vor die Hauptbehandlungsmethode für Patienten mit resektablem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Computertomographie (CT) ist die primäre Methode, um den Tumor und seine Beteiligung an benachbarten Gefäßen zu beurteilen und die Resektabilität zu bestimmen. Leider können die CT sowie viele andere nichtinvasive Bildgebungsverfahren nicht kontinuierlich zwischen Gefäßinvasion und -kompression unterscheiden. Intravaskulärer Ultraschall ist eine Methode, die als Ergänzung zur Abgrenzung der Tumorgefäßbeteiligung verwendet werden kann. Dieser Fall stellt einen ersten Bericht über die Verwendung von IVUS nach einer Chemostrahlungstherapie dar, um die Eignung eines Patienten für eine Resektion zu bestimmen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.