Fagbemi KB, Ogungbemi AO, Philips OO, Obatuase B, Hassan YO*
Diese Studie untersuchte die Faktoren, die die Teilnahme der Benutzer an der Durchführung von Umwelthygienemaßnahmen in ausgewählten Städten Nigerias beeinflussen, um Informationen bereitzustellen, die die Teilnahme der Benutzer an den Maßnahmen im Untersuchungsgebiet erhöhen können. Unter den Marktbenutzern wurden 214 Fragebögen nach dem Zufallsprinzip verteilt, von denen 205 ausgelesen wurden. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigten, dass die Befragten ihren Abfall über nahegelegene Rinnen/Plätze (1,5 %), durch Verbrennen (2,9 %), auf ausgewiesenen Mülldeponien (19,0 %) oder durch Müllabfuhr (73,7 %) entsorgten. Außerdem zahlten (34,6 %) der Befragten 251–300 Naira, (10,2 %) zwischen 50 und 100 Naira, 8,3 % der Befragten 101–150 Naira, (24,4 %) 151–200 Naira, (13,2 %) über 351 Naira und (7,3 %) im gleichen Zeitraum zwischen 201 und 250 Naira. In Bezug auf die Regelmäßigkeit gaben (7,3 %) an, dass die Wasserversorgung sehr regelmäßig, (49,8 %) gerade regelmäßig, (21,0 %) unregelmäßig, (13,7 %) sehr unregelmäßig und (8,3 %) überhaupt nicht vorhanden sei. Die von den Befragten verwendeten Toilettenarten sind Wasserklosett (57,1 %), Grubenlatrine (24,4 %), Eimerlatrine (9,3 %), Spültoilette (2,9 %) und andere, wie belüftete verbesserte Toiletten (6,3 %). Die Studie kam zu dem Schluss, dass Umwelthygienepraktiken über das Reinigen der Marktumgebung hinausgehen und dass die Umwelthygieneeinrichtungen auf dem Markt zwar akzeptabel unzureichend sind, die vorhandenen jedoch falsch verwaltet und nicht umsichtig genutzt werden.