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Abstrakt

Nutzung einheimischer lokaler Bioressourcen und Kuhurin zur wirksamen Bekämpfung von Nacherntekrankheiten bei Äpfeln in den nordwestlichen Himalaya-Staaten Indiens

Manica Tomar und Harender Raj

Pilzpathogene , nämlich Alternaria alternata, Botrytis cinerea, Glomerella cingulata, Monilinia fructigena und Penicillium expansum, verursachen Berichten zufolge im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh erhebliche Ernteverluste. Bioformulierungen aus sechs pflanzlichen Stoffen (Samen/Blätter) und Kuhurin erwiesen sich als wirksam bei der Bekämpfung von Erntefäule bei Äpfeln. Mit den Bioformulierungen imprägnierte Fruchtdip- und -verpackungen führten nach 75 Tagen Lagerung bei 4 °C zu einer 84,7-prozentigen Verringerung der Erntefäule. Mit Bioformulierungen behandelte Früchte wiesen eine bessere Fruchtfestigkeit und einen niedrigeren TSS-Wert (14-16 %) auf.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.