Abstrakt

Einsatz eines hybriden offenen und endovaskulären Ansatzes zur erfolgreichen Reparatur einer traumatischen retrohepatischen Vena cava inferior-Verletzung

Yan Shi, Matthew J Wall Jr. und Ramyar Gilani

Zweck: Beschreibung eines offenen und endovaskulären Ansatzes zur Schadensbegrenzung, mit dem eine katastrophale retrohepatische Verletzung der unteren Hohlvene (IVC) erfolgreich repariert wurde.
Fallbericht: Ein 25-jähriger Mann wurde mit zwei Schusswunden am Rumpf vorstellig. Bei der offenen operativen Untersuchung wurde eine penetrierende Verletzung der V. cava hinter dem Lobus caudatus der Leber festgestellt. Um die Blutung schnell zu kontrollieren, wurde eine En-Mass-Ligatur des verletzten Bereichs und des umliegenden Gewebes durchgeführt, was zu einer erheblichen V. cava-Stenose auf Höhe der Reparaturstelle führte. Nach der Wiederbelebung auf der Intensivstation wurde der Patient zurück in den Operationssaal gebracht, wo der Inline-Fluss durch die V. cava durch Überbrückung des Defekts mit einem 20 mm x 55 mm großen, beschichteten Stentgraft wiederhergestellt wurde.
Schlussfolgerungen: Da endovaskuläres Fachwissen und Geräte immer ausgefeilter und leichter zur Behandlung von Traumata verfügbar werden, haben Variationen dieser Hybridtechnik das Potenzial, zu leistungsstarken Werkzeugen zur Reparatur retrohepatischer V. cava-Verletzungen zu werden.

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