Abstrakt

Melatoninspiegel im Urin und endotheliale Dysfunktion bei nicht adipösen Patienten mit Bluthochdruck

Nakkeeran Mathivanan*, Santha K, Inmozhi Sivakamasundari R

Einleitung: Melatonin, das Hauptprodukt der Zirbeldrüse, wird in der Leber hauptsächlich zu 6-Sulfatoxymelatonin verstoffwechselt. Melatonin ist die Ursache für Krankheiten wie Krebs, Bluthochdruck, Depressionen und Diabetes; seine Ausschüttung wird durch das Umgebungslicht beeinflusst. Da diese Substanz hauptsächlich über den Urin ausgeschieden wird, gilt 6-Sulfatoxymelatonin im Urin als guter Index der Melatoninproduktion. Bei Gefäßerkrankungen ist eine endotheliale Dysfunktion ein systemischer pathologischer Zustand des Endothels und kann allgemein als ein Ungleichgewicht zwischen gefäßerweiternden und gefäßverengenden Substanzen definiert werden, die vom Endothel produziert werden. Eine endotheliale Dysfunktion kann durch verschiedene Krankheitsprozesse verursacht werden und/oder zu diesen beitragen, wie sie bei Bluthochdruck, Hypercholesterinämie und Diabetes auftreten, und sie kann auch durch Umweltfaktoren verursacht werden, wie das Rauchen von Tabakprodukten und die Belastung durch Luftverschmutzung.

Ziel: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen 6-Sulfatoxymelatonin-Spiegeln im Urin und endothelialer Dysfunktion bei Patienten mit Bluthochdruck.

Methoden: 63 hypertensive Personen ohne Ursache für sekundäre Hypertonie. 35 Personen dienten in dieser Studie als Kontrollpersonen, insgesamt wurden 98 Personen untersucht. Personen mit sekundärer Hypertonie, Schlaganfall in der Vorgeschichte, koronarer Herzkrankheit oder Herzinfarkt wurden von dieser Studie ausgeschlossen.

Ergebnisse: Der systolische und diastolische Blutdruck gilt bei Hypertoniepatienten als erhöht und ist im Vergleich zur Kontrollgruppe statistisch signifikant. Unsere Studie zeigt einen signifikanten Unterschied zwischen aMT6s und NO im Urin bei Hypertoniepatienten im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Melatonin- und Stickoxidwerte bei Personen mit Bluthochdruck niedrig sind, sodass eine endotheliale Dysfunktion der Entwicklung von Bluthochdruck vorausgeht und diese vorhersagt.

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