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Abstrakt

Behandlung und Wiederverwendung von Abwässern der Erdölindustrie (HMD/Algerien)

Sellami MH, Loudiyi K, Boubaker MC und Habbaz H

Industrielles Abwasser aus der Erdölindustrie enthält Öl, Schwermetalle und Chemikalien, die bei der Ölabscheidung und -aufbereitung zum Einsatz kommen. Dieses Wasser verschmutzt Boden, Wasser und Luft und stellt eine tödliche Gefahr für das Ökosystem dar. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Beitrag zu den gemeinsamen Anstrengungen zu leisten, die enormen Mengen an Wasser aus Spülbehältern zu bewältigen und dieses wiederzuverwenden, um Umweltschäden zu vermeiden. Dies wurde erreicht, indem das an drei verschiedenen Stellen des Erdölfeldes Hassi Messaoud (HMD) abgelassene Abwasser chemisch behandelt wurde, und zwar durch Flockung mit (C-5563), gefolgt von Koagulation mit (C-2061), wobei zwei verschiedene Säuren als Sequestriermittel zum Einsatz kamen, nämlich Ascorbinsäure und Zitronensäure. Experimente zeigten, dass das Abwasser durch Zugabe von 40 ppm aktivierter Silikate ohne Sequestrierung behandelt werden kann. Die besten Ergebnisse wurden durch Zugabe von 160 ppm Ascorbinsäure als Sequestriermittel und 20 ppm aktivierter Silikate erzielt; wodurch 92,81 % der Schwebstoffe und 95,53 % der Trübung entfernt wurden. Schließlich kamen wir zu dem Schluss, dass dieses Abwasser zufriedenstellend behandelt wurde, und empfehlen, es entweder zur verbesserten Ölgewinnung in das nächstgelegene Industriefeld (Nordfeld) einzuleiten, um den Reservoirdruck und die verbesserte Gewinnungsrate der Ölreserven aufrechtzuerhalten, oder es zur Gartenbewässerung wiederzuverwenden. Um die Wirkung des behandelten Wassers auf Pflanzen zu sehen, wurden ein Jahr lang Bewässerungstests an zwei Pflanzenarten (Dattelpalme und Schachtapokalypse) durchgeführt. Die Tests zeigten, dass eine 5 cm dicke Schicht Dünensand mit einem Partikeldurchmesser von 0,08 mm den Großteil des verbleibenden Öls entfernt. Die Sandschicht, die das den Schacht umgebende Becken füllt, wird alle 6 Monate entfernt und ersetzt. Der Dünensand spielt also die Rolle eines natürlichen Filters. Die Gartenpflanzen erscheinen und wachsen normal.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.