Abstrakt

Transkatheter-zerebrale Revaskularisierung bei der Behandlung atherosklerotischer Läsionen des Gehirns

Ivan V. Maksimovich

Hintergrund: Die Forschung untersucht die Wiederherstellung der zerebralen Blutversorgung mittels transkatheteraler Laserrevaskularisierung bei Patienten mit fortgeschrittener zerebraler Arteriosklerose. Materialien und Methoden: 974 Patienten im Alter von 29 bis 81 Jahren (durchschnittliches Alter 74 Jahre) mit verschiedenen Arten zerebraler Arteriosklerose. Die transkatheterale Behandlung wurde in 594 (60,99 %) Fällen durchgeführt (Testgruppe). Die konservative Behandlung wurde in 380 (39,01 %) Fällen durchgeführt (Kontrollgruppe). Untersuchungsplan: CDR, MMSE, IB-Bewertung, zerebrale SG, REG, CT, MRI, MRA, MUGA. Hochenergetische Laser wurden zur Revaskularisierung der wichtigsten intrakraniellen Arterien verwendet; niederenergetische Laser zur Revaskularisierung der intrakraniellen distalen Gefäßäste. Ergebnisse: Die Behandlungsergebnisse wurden in der Frühphase (2 bis 6 Monate) und nach 2 bis 10 Jahren untersucht. Testgruppe: 478 (80,47 %) Patienten zeigten ein gutes klinisches Ergebnis, 234 (48,95 %) von ihnen wurden erneut untersucht: Die Ergebnisse blieben bei 217 (92,73 %) bestehen, ein zufriedenstellendes Ergebnis wurde bei 17 (7,27 %) beobachtet. Zufriedenstellendes klinisches Ergebnis – 96 (16,16 %) Patienten, 55 (57,29 %) erneut untersucht: Die Ergebnisse blieben bei 50 (90,91 %) bestehen, relativ zufriedenstellendes Ergebnis – bei 5 (9,09 %). Relativ zufriedenstellendes klinisches Ergebnis – 20 (3,37 %), 10 (50,00 %) erneut untersucht: Die Ergebnisse blieben bei 8 (80,00 %) bestehen, relativ positives Ergebnis – 2 (20,00 %). Kontrollgruppe: Es wurde kein gutes klinisches Ergebnis erzielt. Ein zufriedenstellendes klinisches Ergebnis wurde bei 65 (17,11 %) erzielt, 37 (56,92 %) wurden erneut untersucht: die Ergebnisse blieben bei 14 (37,84 %) bestehen, das Ergebnis war relativ zufriedenstellend. Ein relativ zufriedenstellendes klinisches Ergebnis wurde bei 122 (32,11 %) erzielt, 75 (61,48 %) wurden erneut untersucht: die Ergebnisse blieben bei 34 (45,33 %) bestehen, das Ergebnis war relativ positiv bei 41 (54,67 %). Ein relativ positives Ergebnis wurde bei 193 (50,78 %) erzielt, 86 (44,56 %) wurden erneut untersucht: die Ergebnisse blieben bei 40 (46,51 %) bestehen, eine Verschlechterung des Zustands wurde bei 46 (53,49 %) festgestellt. Fazit: Die Methode der transkatheteralen Laserrevaskularisierung der Hirngefäße ist physiologisch, wirksam und verursacht nur geringe Verletzungen. Es stimuliert die natürliche Angiogenese, die Kollateral- und Kapillarrevaskularisierung sowie die Regression geistiger und motorischer Störungen. Die Wirkung hält bis zu 10 Jahre an, wodurch sich die Methode deutlich von der konservativen Behandlung unterscheidet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.