Abstrakt

Untersuchung der psychiatrischen Morbidität bei Studenten, die sich auf die Beamtenprüfung vorbereiten

Arvind Sharma, Mamta Singla und Balwant S Sidhu

Hintergrund: Das gegenwärtige Bildungssystem ist äußerst wettbewerbsorientiert, und die Möglichkeiten in Bildungseinrichtungen und -diensten sind später geringer. Hohe Erwartungen der Familie und zukünftige Unsicherheiten unter den Studenten zwingen sie, den Druck von Auswahlprüfungen über ihre durch verschiedene Faktoren beeinträchtigten Fähigkeiten hinaus auf sich zu nehmen. Dies führt bereits in sehr jungem Alter zu psychiatrischen Problemen bei Studenten. Ziel: Untersuchung der psychiatrischen Morbidität bei Studenten, die sich auf die Prüfung für den öffentlichen Dienst vorbereiten. Material und Methode: Es wurden zwei Studiengruppen mit Studenten für die Vor- und Hauptprüfung des öffentlichen Dienstes gebildet und später jeweils in Wiederholer und Studienanfänger unterteilt. Die Studenten wurden strukturierten und standardisierten Skalen PGI-HQ 1 und SCL-80 unterzogen, um die psychiatrische Morbidität zu bewerten. Die Daten wurden gesammelt und später mithilfe von Chi-Quadrat und P-Wert analysiert. Ergebnisse: Die klinische Diagnose nach ICD-10 ergab, dass unter Vorstudenten in 28 % der Fälle signifikant mehr (p < 0,05) Depressionen (F32) auftraten als unter Hauptstudenten in nur 16 %. Auf der SCL-80-Skala wiesen signifikant mehr (p < 0,05) Studenten der Vorgruppe höhere Symptome auf der Unterskala Angst (p < 0,01), bei zwischenmenschlicher Sensibilität und Wut/Feindseligkeit auf, und eine signifikante Anzahl (p < 0,05) der Vorstudenten, 26,67 % bzw. 36 %, hatten Symptome, wenn auch leichte, im Vergleich zu 13,34 % bzw. 14,67 % der Studenten der Hauptgruppe. Bei Wiederholern aus der Vorgruppe wiesen eine signifikante Anzahl (p < 0,05) schwerere Symptome auf als bei den Studienanfängern. Fazit: Die Beamtenprüfung ist eine der härtesten Prüfungen, die man ablegen kann. Sie setzt die Studenten großen physischen, psychischen und finanziellen Belastungen aus und setzt sie einem hohen Risiko für verschiedene psychiatrische Probleme aus. Rechtzeitiges Eingreifen bei verschiedenen Stressstufen kann ihre Leistungen verbessern und sie psychisch gesund halten.

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