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Abstrakt

Zeit-Temperatur-Modell zur Bakterien- und Parasitenvernichtung aus Kuhdung und menschlichem Fäkalschlamm: Ein künftiger Biodünger

Zahid Hayat Mahmud, Pankoj Kumar Das, Hamida Khanum, Muhammad Riadul Haque Hossainey, Ehteshamul Islam, Hafij Al Mahmud, Md Shafiqul Islam, Khan Mohammad Imran, Digbijoy Dey und Md Sirajul Islam

Die vorliegende Studie untersuchte die optimale Zeit und Temperatur zur Inaktivierung von Bakterien und Parasiten in Kuhmist und Grubenfäkalschlamm, einem künftigen Düngemittel. In verschiedenen Gebieten Bangladeschs wurden Proben gesammelt und mittels modifizierter Zentrifugalflotation und konventioneller Kulturtechniken untersucht, um Parasiten bzw. Bakterien zu isolieren. Eine Kuhmistprobe aus Gopalganj und eine Grubenprobe aus Dohar, die von den getesteten Proben am stärksten kontaminiert waren, wurden erhitzt, um die darin vorhandenen Krankheitserreger abzutöten. Nach 30-minütiger Einwirkung bei 60°C verloren alle Bakterien, mit Ausnahme von Enterokokken, ihre Fähigkeit, auf dem Kulturmedium zu wachsen. Von den in der Grubenprobe gefundenen Parasiten war Entamoeba histolytica am wenigsten hitzebeständig und wurde innerhalb von 30 Minuten bei 60°C abgetötet, gefolgt von Ancylostoma duodenale-Larven, Strongyloides stercoralis-Larven, Trichuris trichiura, Ancylostoma duodenale-Eiern und Strongyloides stercoralis-Eiern. Ascaris lumbricoides und Hymenolepis nana waren am hitzebeständigsten und wurden bei 75 °C innerhalb von 15 Minuten inaktiviert. Im Kuhdung war Paramphistomum am widerstandsfähigsten und wurde bei 65 °C innerhalb von 60 Minuten inaktiviert, während Haemonchus bei 65 °C innerhalb von 30 Minuten inaktiviert wurde. Die Studienergebnisse zeigten die beste zeitabhängige Temperatur zur Deaktivierung der in Fäkalschlamm in Bangladesch vorhandenen Krankheitserreger.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.