Abstrakt

Die Belastung mit dem Weißfleckensyndrom-Virus (WSSV) in Dendronereis spp.

Desrina, Sarjito, Alfabetian Harjuno Condro Haditomo, Diana Chilmawati

Das Weißfleckensyndrom-Virus (WSSV), der Auslöser der Weißfleckensyndrom-Krankheit (WSSD), ist ein wichtiger Garnelenpathogen in Indonesien. Dendronereis spp. ist ein allgegenwärtiger Vielborster und die natürliche Nahrung von Garnelen, die in Brackwasserteichen in Indonesien gezüchtet werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, das Vorkommen von WSSV und die Viruslast in Dendronereis spp. aus dem Garnelenteich zu bestimmen. Dendronereis spp. wurde mit PVC (10 cm Durchmesser) aus einem traditionellen Garnelenteich in der Nähe von Semarang gewonnen. Zum Vergleich wurde aus demselben Teich auch gesund aussehender Penaeus monodon gewonnen. Das Vorkommen von WSSV in Dendronereis spp. wurde mit 1-stufiger und verschachtelter PCR bestimmt unter Verwendung eines Primers für das WSSV-Haupthüllprotein, VP 28. Die Viruslast wurde mit 1-stufiger Echtzeit-PCR gezählt. Das WSSV wurde in Dendronereis spp. mit 1-stufiger und verschachtelter PCR nachgewiesen. Die Punktprävalenz der WSSV-Infektion bei Dendronereis spp. beträgt 90 %. Die Viruslast lag zwischen 0 und 1,9 x 104 DNA-Kopien/μg Gesamt-DNA. Die Viruslast bei Dendronereis ist vergleichbar mit der von natürlich infizierten und im Trägerstadium befindlichen P.monodon aus demselben Teich. Dies ist der erste Bericht über die WSSV-Last bei natürlich infizierten Dendronereis spp.

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