Abstrakt

Die Nutzung hormoneller Interaktionen bei Stress zur Leistungssteigerung

Alaa A Elnour

Tägliche Belastung mit Stressfaktoren, sei es Distress oder Eustress, steigert die Produktion einiger Hormone wie Adrenalin, Norepinephrin, Cortisol, Dopamin, Serotonin und andere. Einige dieser Hormone haben hauptsächlich eine erregende und andere eine hemmende Wirkung. Der Körper reagiert jedoch unterschiedlich auf Distress und Eustress, obwohl beide die gleichen Hormone ausschütten. Bei Fluchtreaktionen, die während Distress auftreten, sorgt die Interaktion dieser Hormone dafür, dass der Körper sich durch die Stimulation der Sinne stärker auf die Umgebung konzentriert: Gedächtnis, Sehvermögen, Gehör und andere Sinne werden geschärft. Eine längere Belastung mit diesen Hormonen ist jedoch gefährlich für die Gesundheit. Diese Reaktion des Körpers sollte helfen, Widrigkeiten zu überwinden, der Körper reagiert jedoch unterschiedlich: Es kann positiv oder negativ sein. Der Umgang mit Stress kann schwierig sein. Denk- und Lebensweise haben einen enormen Einfluss auf Stress, was dabei helfen kann, sich an die Stressreaktion anzupassen und die hormonelle Interaktion zu nutzen, um eine positive Leistung zu erzielen.

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