Abstrakt

Transparency International und Nigerias Korruptionswahrnehmungsindex: Auswirkungen auf eine nachhaltige Transformation

Linus Akor

Korruption ist ein Krebsgeschwür, das sich tief in das gesamte soziale System Nigerias gefressen hat. Aufeinanderfolgende Regierungen haben verschiedene Schritte unternommen, um die Geißel im Keim zu ersticken, wenn auch mit fragwürdigem Erfolg. Trotz der gefeierten Kriegserklärung gegen die Korruption scheint Nigerias Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) kontinuierlich zu sinken. So stufte Transparency International Nigeria in seinem Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) drei Jahre in Folge als das zweitkorrupteste Land der Welt ein: 2001, 2002 und 2003. Im Jahr 2006 belegte Nigeria weltweit den 21. Platz als korruptestes Land. Im globalen Korruptionswahrnehmungsindex 2009 fiel Nigeria von seinem 121. Platz im Jahr 2008 auf den 130. Platz unter den 180 untersuchten Ländern zurück. Der CPI-Bericht von 2011 zeigte, dass Nigeria mit einem Wert von 2,4 auf einer 10-Punkte-Skala den 143. Platz unter den 183 untersuchten Ländern erreichte. Im Bericht von 2012 belegte Nigeria den 135. Platz unter den 178 untersuchten Ländern und erreichte 27 % von 100 möglichen Prozentpunkten. In diesem Dokument wird der Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International im Vergleich zu Nigerias Abwärtstrend auf dem globalen Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) und dessen Auswirkungen auf die nachhaltige Transformation in Nigeria untersucht. Darin wird festgestellt, dass das scheinbare Scheitern des Kampfes gegen die Korruption in Nigeria, ob zu Recht oder zu Unrecht, möglicherweise mit der epileptischen Natur des politischen Willens der politischen Führung sowie der Schwäche der relevanten Institutionen zusammenhängt, die mit der Verantwortung betraut sind, an der Spitze des Kampfes zu stehen. Dies erklärt wahrscheinlich, warum jedes Mal, wenn der Kampf gegen die Korruption als eine der Erfolgsgeschichten der Regierung dargestellt wird, skeptische Augenbrauen hochgezogen werden. Dieses Szenario hat Auswirkungen auf die Agenda des Landes für eine nachhaltige Transformation. Das Papier empfiehlt, dass die Bundesregierung den entsprechenden politischen Willen zeigt, korrupte Personen strafrechtlich zu verfolgen, insbesondere politisch exponierte Personen (PEPs) wie Gouverneure, Minister und Mitglieder der Nationalversammlung. Die Regierung muss außerdem eine gute Regierungsführung und Rechenschaftspflicht etablieren, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherzustellen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.