Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • CiteFactor
  • Kosmos IF
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Proquest-Vorladungen
  • Gelehrtersteer
  • STRASSE
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Die Bedeutung der Parathormonmessung nach totaler Thyreoidektomie: Kurzer Überblick

Natalia Lucia Gómez*, Alejandro Yanzón de la Torre, Marcelo Fernando Figari

Hypokalzämie ist eine häufige Komplikation nach totaler Thyreoidektomie, die durch unbeabsichtigte Exkremente oder Devaskularisierung der Nebenschilddrüsen während des Eingriffs entsteht. Die Fähigkeit, Patienten mit einem Risiko für postoperative Hypokalzämie vorherzusagen, ermöglicht Chirurgen, Symptomen vorzubeugen und eine angemessene Kalziumergänzung zu gewährleisten. Die Stratifizierung von Risikopatienten verhindert zudem unnötige Behandlungen und ermöglicht in ausgewählten Fällen eine frühzeitige Entlassung aus dem Krankenhaus. Postoperativ intaktes Parathormon (iPTH) wird allgemein als zuverlässiger Prädiktor für postoperative Hypokalzämie angesehen. Trotz der Variabilität der meisten Protokolle hinsichtlich Zeitpunkt und Cut-off-Werten stimmen die meisten darin überein, dass PTH eine hohe Sensitivität zur Vorhersage von Patienten mit einem Risiko für postoperative Hypokalzämie besitzt. Ziel dieses kurzen Reviews ist es, den Wissensstand zu diesem Thema auf den neuesten Stand zu bringen. Offenbar ist nur eine Messung sinnvoll genug, um Patienten mit einem Risiko für Hypokalzämie vorherzusagen. Der Zeitpunkt der Dosierung ist noch immer umstritten, aber viele Autoren stimmen darin überein, dass 4 bis 6 Stunden sehr sinnvoll sind. Darüber hinaus sind auch die Schwellenwerte ein umstrittenes Thema, doch die meisten Veröffentlichungen gehen davon aus, dass bei Patienten mit normalen Parathormonwerten die Entwicklung einer riskanten Hypokalzämie unwahrscheinlich ist. Auch die Gesundheitskosten könnten durch die Verwendung von Parathormon-Tests gesenkt werden, da die Patienten früher entlassen und die Kalziumergänzung optimiert werden könnte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.