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Abstrakt

Die Rolle von Matrix-Metalloproteinasen im menschlichen Körper

Hafiz Hasanov, Khayala Mammadova, Firangiz Guliyeva, Ulviya Azizova und Nigar Mikailova

MMPs sind Zn-abhängige Proteasen. Alle MMPs sind Multidomänenproteine ​​und ihre Aktivitäten werden durch Gewebeinhibitoren von Metalloproteinasen reguliert. Zur Vorbeugung der durch MMPs verursachten Pathologien werden einige synthetische und natürliche Inhibitoren eingesetzt. In dieser Übersicht wird die Wirkung von MMPs und einige chemische und physikalische Faktoren erläutert, die in hohen bzw. niedrigen Konzentrationen die Aktivität und Synthese von MMPs beeinflussen können, wie Koffein, eine der Schlangengiftkomponenten, Melatonin, Serotonin, Stressfaktor, Vitamin E und C.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.