Abstrakt

Die Remineralisierung der künstlichen

Cristina Nuca, Corneliu Amariei, Luiza Ungureanu, Liviu Barascu

Ziel: Untersuchung der Remineralisierung der künstlichen weißen Flecken unter verschiedenen Bedingungen:
in vitro und in situ.
Materialien und Methoden:
Um die Zahnläsionen zu induzieren, wurden die bukkalen Oberflächen von 20 gesunden Prämolaren 1 Minute lang
mit 37 % H3PO4 behandelt. Für die erste (in vitro) Studie wurden die Zähne in zwei Gruppen unterteilt: Die erste
wurde in künstlichen Speichel getaucht, die zweite in künstlichen Speichel mit Fluorid, bei einem neutralen pH-Wert in der
ersten Versuchswoche und einem niedrigen pH-Wert (5,5) in der zweiten Versuchswoche. Nach jeder Woche
wurde ein Zahn aus jeder Lösung für eine klinische Untersuchung entnommen und eine chemische Analyse der
Lösungen durchgeführt. Für die zweite (in situ) Studie wurden die Zähne in zwei Hälften geteilt, eine wurde
in einer kieferorthopädischen Apparatur befestigt, die andere Hälfte diente als Kontrollhälfte. Nach zwei Wochen
wurde eine klinische Untersuchung der Zähne durchgeführt.
Ergebnisse: Die Remineralisierung der weißen Flecken in gesättigten Lösungen aus Kalziumphosphat –
wie im künstlichen und natürlichen Speichel – ist ein häufiges Phänomen und wird durch die Anwesenheit von
Fluoridionen stimuliert, insbesondere bei einem niedrigen pH-Wert.
Schlussfolgerung: Die Remineralisierung in situ ist deutlich wirksamer als die Remineralisierung in
vitro.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.