Abstrakt

Die Beziehung zwischen Parodontalerkrankungen und dem Plasmaspiegel von Kupfer und Magnesium

Aous Dannan und Youssef Hanno

Parodontitis ist eine immunbedingte Entzündungskrankheit, die durch den Biofilm des Zahnbelags ausgelöst wird. Ausgewogene Mengen an Spurenelementen wie Eisen sind wichtig, um das Fortschreiten chronischer Erkrankungen wie Parodontitis zu verhindern. Sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Eisen sind schädlich für die parodontale Gesundheit. Ziel der vorliegenden Studie war es, mögliche Zusammenhänge zwischen Kupfer- und Magnesiumspiegeln im Plasma und Parodontalerkrankungen herauszufinden.

Die Stichprobe der Studie umfasste 29 Patienten, die eine Parodontitisbehandlung benötigten. Von jedem Patienten wurde eine vollständige Akte erstellt und die parodontale Situation klinisch bestimmt. Den Patienten wurden Blutproben entnommen und zur Blutuntersuchung an ein medizinisches Labor überstellt. Die Aufzeichnungen über Kupfer (Cu) und Magnesium (Mg) im Plasma wurden erfasst. Der T-Test wurde verwendet, um die erhaltenen Werte mit den normalen Werten zu vergleichen und die in gepaarten Proben erhaltenen Werte zu vergleichen. Die Unterschiede wurden als signifikant angesehen, wenn P<0,05.

Die mittleren Kupferwerte im Plasma betrugen 148,88 mg/dl bzw. 148,56 mg/dl bei Patienten mit akuter bzw. chronischer Gingivitis.

Die Ergebnisse des T-Tests zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Aufzeichnungen beider Patientengruppen. Die Durchschnittswerte für Magnesium betrugen 1,85 mg/dl und 2,03 mg/dl für Patienten mit akuter bzw. chronischer Gingivitis, und der T-Test zeigte einen signifikanten Unterschied zwischen den Aufzeichnungen. Die Durchschnittswerte für Kupfer betrugen 166,33 mg/dl und 164,83 mg/dl für Patienten mit chronischer bzw. aggressiver Parodontitis, wobei zwischen den Aufzeichnungen kein statistisch signifikanter Unterschied bestand. Die Durchschnittswerte für Magnesium im Plasma betrugen 2,25 mg/dl und 2,48 mg/dl für Patienten mit chronischer bzw. aggressiver Parodontitis, und die T-Tests zeigten einen signifikanten Unterschied zwischen diesen Aufzeichnungen. Die Magnesium- und Kupferwerte waren bei allen Patienten deutlich über den Normalwerten erhöht.

Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigten einen deutlichen Anstieg der Kupfer- und Magnesiumwerte im Plasma bei Patienten mit verschiedenen Arten von Parodontalerkrankungen. Weitere Studien zur Erforschung des Mechanismus des Magnesiumanstiegs im Plasma aufgrund von Parodontalerkrankungen sind erforderlich. Die Darstellung der Aufzeichnungen von Magnesium und Kupfer im Plasma als Indikatoren für die Schwere der Parodontalerkrankung könnte ein zukünftiger Forschungsschwerpunkt sein.

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