Abstrakt

Der rationale Einsatz von Mukolytika bei Kindern: Verschlimmerung des Hustens als unerwünschte Arzneimittelwirkung nach Carbocystein bei Kindern

Ioan Magyar*,Mihai Botea,Alina Maghiar,Carmen Pantis,Cristian Sava,Barbu Cuparencu

Carbocystein und Acetylcystein sind Arzneimittel mit schleimlösenden und schleimlösenden Eigenschaften, die häufig bei Atemwegserkrankungen von Erwachsenen, aber auch Kindern eingesetzt werden. Acetylcystein wird außerdem als Donor von SH-Gruppen bei Arzneimittelüberdosierungen, beispielsweise bei Paracetamolvergiftungen, eingesetzt. Chronischer Husten ist ein lästiges und weit verbreitetes Problem für Kinder, ihre Betreuer und das medizinische Personal. Eine wirksame Behandlung kann schwierig sein, insbesondere wenn die zugrundeliegende Ursache des Hustens nicht ermittelt werden kann. Asthma, wiederkehrendes Keuchen, Bronchiolitis und Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege hingegen werden in der Notaufnahme von Kindern sehr häufig beobachtet. Wir haben versucht, einen möglichen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Arzneimitteln, die Carbocystein enthalten, und bestimmten Symptomen wie hartnäckigem Husten, wiederkehrendem Keuchen oder Bronchospasmus festzustellen. Wir erachten diese Symptome als Nebenwirkungen von Carbocystein. Unsere Arbeit konzentrierte sich auf 191 Kinder, die in zwei Gruppen unterteilt waren: Gruppe A (die Carbocystein erhielt) und Gruppe B (ohne Carbocystein). Unsere Arbeit zeigt, dass in allen Fällen einer Verschlimmerung des Hustens dieser Effekt auf die Anwendung von Carbocystein zurückzuführen ist. Andererseits führt eine Verschlimmerung des Hustens (in Bezug auf Häufigkeit und Dauer) häufig zum Auftreten von Reflexerbrechen. Im Spätstadium steigt die Zahl der Krankenhauseinweisungen. Insgesamt glauben wir, dass die Anwendung von Carbocystein bei Kindern den therapeutischen Nutzen übersteigt.

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