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Abstrakt

Die pharmakokinetischen Eigenschaften und Bioäquivalenz von Methyldopa-Formulierungen: Ergebnisse einer offenen, randomisierten, zweiphasigen Crossover-Einzeldosisstudie

Alexander Leonidovich Khokhlov, Leonid Nikolaevich Shitov, Miroslav Ryska, Yuriy Aleksandrovich Dzhurko, Vladimír Kube&scaron, Vitaliy Nikolaevich Shabrow, Aleksey Evgenyevich Miroshnikov, Elena Valeryevna Korneva, Anna Vitalyevna Demchinskaya, Anastasiya Mikhailovna Shitova, Igor Evgenyevich Shokhin und Elena Georgievna Lileeva

Vergleichende Bewertung der pharmakokinetischen Eigenschaften und der Bioäquivalenz (BE) zweier Methyldopa-Formulierungen (Methyldopa, 250 mg Tabletten, R-Pharm CJSC, Russland – Prüfpräparat, und Dopegyt®, 250 mg Tabletten, EGIS Pharmaceuticals PLC, Ungarn – Referenzprodukt) wurden an 24 gesunden Freiwilligen (13 Frauen und 11 Männer, Kaukasier) in einer offenen, randomisierten Crossover-Studie mit zwei Perioden und zwei Sequenzen und einer 7-tägigen Auswaschphase untersucht. Vorab wurde ein vergleichender Auflösungstest in 3 Medien durchgeführt, einschließlich quantitativer Bestimmung von Methyldopa durch UV-Spektrophotometrie. Die Freisetzungsmuster des Wirkstoffs aus den Test- und Referenzprodukten waren gleichwertig. Die Methyldopa-Konzentrationen im Plasma wurden mit einer validierten Methode der Hochleistungsflüssigchromatographie-Tandem-Massenspektrometrie unter Verwendung des deuterierten inneren Standards gemessen. Die Validierungsmethode liefert Daten, die alle Akzeptanzkriterien für den Plasma-Methyldopa-Konzentrationsbereich von 0,020–3.000 μg/ml erfüllen. Es wurde eine Stabilisierung der Plasmaproben entwickelt, die die Zugabe von Ascorbinsäure zum Plasma während der Probenentnahme am Untersuchungsort beinhaltete. Die BE-Bewertung umfasste die Berechnung von 90 %-Konfidenzintervallen für AUC, Cmax und Cmax/AUC unter Verwendung einer Varianzanalyse (ANOVA) von logarithmisch transformierten Daten innerhalb eines Bereichs von 80,00–125,00 %. Es wurden keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Arzneimitteln beobachtet. Die Punktschätzungen und 90%-Konfidenzintervallgrenzen waren wie folgt: AUC0-t-92,93 % (80,69-107,03 %), Cmax-94,89 % (80,88-111,34 %), Cmax/AUC0-t-102,11 % (93,95-110,98 %), entsprechend den akzeptablen Bereichen (80,00-125,00 %). Die Test- und Referenzarzneimittel zeichnen sich durch einen hohen Grad an pharmakokinetischer Ähnlichkeit aus und sind daher bioäquivalent.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.