Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • CiteFactor
  • Kosmos IF
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Proquest-Vorladungen
  • Gelehrtersteer
  • STRASSE
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Die Interaktion von p53- und MDM2-Genen bei Krebserkrankungen, In-silico-Studien und phylogenetische Analyse

Jayaraman A, Jamil K, Raju S

Der normale Zellzyklus ist ein entscheidender Prozess und wird im Allgemeinen durch eine Reihe von regulatorischen Genen vermittelt. Einer der wichtigsten Regulatoren ist der Tumorsuppressor p53, der wiederum durch das MDM2-Gen reguliert wird. Die Expression von p53 und MDM2 ist bei vielen Krebsarten und Metastasen/Rückfällen häufig verändert. Dies ist der erste Bericht, der die Evolutionsgeschichte dieser Gene untersucht, um die Rolle dieser Gene im Tumorentstehungsprozess mithilfe von In-silico-Methoden zu entschlüsseln. Wir haben auch festgestellt, dass sie über die Säugetierarten hinweg einen hohen Grad an Sequenzähnlichkeit aufweisen, was darauf hindeutet, dass diese Arten wahrscheinlich parallele krebserregende Mechanismen aufweisen. Ihr individueller, unverwurzelter phylogenetischer Baum bildete jeweils 5 Cluster; das p53-Gen wurde jedoch in einer großen Anzahl von Arten gefunden, während MDM2 in einer kleineren Anzahl von Arten gefunden wurde. Die Rolle von MDM2 ist daher begrenzt und kommt bei weniger Arten der Säugetierarten vor. Es ist offensichtlich, dass diese Moleküle eine wichtige Rolle im Krebsprozess spielen, möglicherweise für Rückfälle verantwortlich sind und daher als therapeutische Ziele weiter untersucht werden müssen. Solche Studien, die auf Erkenntnissen aus der Paläontologie und Genetik basieren, legen nahe, dass die Mechanismen der Krebsentstehung tief in der Evolution verankert sind. Das Verständnis der phylogenetischen Evolution dieser Gene könnte dazu beitragen, unser Wissen über die Mechanismen der Krebsentstehung zu erweitern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.