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Abstrakt

Der Einfluss der botanischen Herkunft und physikochemischer Parameter auf die antimykotische Wirkung von algerischem Honig

Ahmed Moussa, Djebli Noureddine, Aissat Saad, Meslem Abdelmalek Abdelmalek und Bacha Salima

Ziel der Studie war die Charakterisierung der physikochemischen Eigenschaften von sechs natürlichen Honigsorten und die Bewertung der antimykotischen Wirkung des Honigs. Honigproben wurden an verschiedenen Orten in der Republik Algerien gesammelt. Pollenprofil, Farbe, Feuchtigkeitsgehalt, Asche, elektrische Leitfähigkeit und pH-Wert waren die Parameter, die in jeder Honigprobe analysiert wurden. Die antimykotische Wirkung der Honigproben wurde mit einer Konzentration von 100 % und 50 % (Gewicht pro Volumen) gegen Candida albicans und Rhodotorula mucilaginosa sowie mit der Agardiffusionsmethode und spektrophotometrischer Prüfung getestet. Ketoconazol 2 % und Nystatin (100 U) wurden als positive Kontrollen verwendet.

Die Blütenidentifizierung der Honige ermöglichte ihre Gruppierung in monoflorale und polyflorale Honige. Hinsichtlich der physikochemischen Parameter erfüllten alle Honigproben die europäische Gesetzgebung (EG-Richtlinie 2001/110) für alle Parameter. Die erhaltenen Mittelwerte der physikochemischen Parameter waren: pH 4,1; 15,31 % Feuchtigkeit; 0,24 % Asche, 0,39 ms cm-1 elektrische Leitfähigkeit und 11,95 freie Säure. Es wurden Hemmzonen für C. albicans (6 von 10 mm) und R. mucilaginosa (6 von 20 mm) beobachtet. Ebenso wurde die prozentuale Hemmung (%) für C. albicans (69,76 von 99,85) und R. mucilaginosa (83,03 von 99,77) ermittelt. Die antimykotische Aktivität von Honigen hängt mit ihrem floralen Ursprung zusammen, und die physikochemischen Eigenschaften sind eine nützliche Ressource für die Herstellung funktioneller Lebensmittel.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.