Abstrakt

Die Bedeutung der Früherkennung von Risikogruppen zur Reduzierung der Inzidenz von Mundboden- und Zungenkrebs – klinische, epidemiologische und ätiopathogenetische Studie über 5 Jahre, durchgeführt an der Klinik für Kranio-Kiefer-Gesichtschirurgie Timisoara

Emilia Ianes, Eduard Paraschivescu, Serban Rosu

Die Häufigkeit von Mund- und Rachenkrebs hat im letzten Jahrzehnt deutlich zugenommen.
Leider ist die Prognose in fortgeschrittenen Stadien trotz der enormen Anstrengungen von Spezialisten aus aller Welt
immer noch schlecht. Wir halten es für notwendig, die Risikofaktoren sorgfältig zu bewerten, um
das Auftreten von Krebs zu verhindern.
Aus diesem Grund haben wir die vorliegende Studie durchgeführt, in der 220 Patienten mit Mundkrebs untersucht wurden,
um die Notwendigkeit der Prävention als bessere Methode zur Krebsbekämpfung hervorzuheben.

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