Abstrakt

Die Bedeutung eines multidisziplinären Teams zur Behandlung der Manifestationen von Pemphigus vulgaris: Acht Fallberichte

Carolina Amália Barcellos Silva, Alessandra Dutra da Silva, Maria Inês Meurer, Filipe Modolo, Liliane Janete Grando

Pemphigus vulgaris ist eine chronische, autoimmune Schleimhaut- und Schleimhauterkrankung, bei der zuerst Läsionen im Mundbereich auftreten können, obwohl auch Haut und andere Schleimhäute betroffen sein können. Klinisch sind die Läsionen durch viele schmerzhafte Blasen gekennzeichnet, die schnell aufplatzen und Erosionen und/oder zahlreiche Geschwüre in der Mundschleimhaut und der Haut verursachen, die sich nur schwer von anderen vesikulobullösen oder ulzerativen Erkrankungen unterscheiden lassen. Bei vielen Patienten wird die Diagnose falsch gestellt und sie werden lange Zeit nicht richtig behandelt. Die Erkrankung gilt als ernste chronische Erkrankung und ihre Behandlung stellt eine echte therapeutische Herausforderung dar. Wir präsentieren 8 Fallberichte zu Pemphigus vulgaris, die gründlich untersucht wurden und Alter und Geschlecht der Patienten, Ort und Ausmaß der Läsionen, ihre Anzeichen, Symptome und Behandlung erfassten, wobei der Schwerpunkt auf der Schwierigkeit der Diagnose und klinischen Behandlung dieser Patienten lag.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.