Abstrakt

Der Wissensstand der Polizei zur kardiopulmonalen Wiederbelebung

Sharon J. Kosgey, Elizabeth Bautista

Da das Wissen und die Fähigkeiten der kardiopulmonalen Wiederbelebung nach wie vor ein wichtiger Faktor für das Gesundheitspersonal sind, müssen auch Laien über dieses Wissen verfügen. Ziel dieser Studie war es, den Kenntnisstand der Polizei zur kardiopulmonalen Wiederbelebung zu ermitteln und festzustellen, ob es einen signifikanten Unterschied zwischen der Anzahl der Berufsjahre und dem Grad der Wissensspeicherung gibt. Die Befragten setzten sich aus 236 Polizisten zusammen und wurden zufällig aus der Gesamtbevölkerung ausgewählt, die mit der Sloven-Formel berechnet wurde. Es wurde ein halbstrukturierter Fragebogen ausgefüllt. Um den Kenntnisstand zu ermitteln, wurden die Daten anhand des Mittelwerts analysiert. Der signifikante Unterschied hinsichtlich der Anzahl der Berufsjahre als Gesetzeshüter wurde mithilfe des F-Tests analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass es keinen signifikanten Unterschied gab, wenn sie nach der Anzahl der Berufsjahre und ihrem Kenntnisstand gruppiert wurden. Es wurde auch festgestellt, dass sie nur geringe Kenntnisse zur kardiopulmonalen Wiederbelebung hatten. Zu den Empfehlungen gehört die regelmäßige Durchführung von Auffrischungsschulungen und Seminaren alle sechs Monate, um den Polizisten dabei zu helfen, ihr Wissen zu speichern.

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