Abstrakt

Die Entwicklung der Allgemeinmedizin und der Allgemeinmedizinerausbildung in Deutschland

Mark Reed, Bianca Lehmann und Markus Herrmann

Der Allgemeinmediziner hat in Deutschland eine große Bedeutung: Etwa 90 % der Bevölkerung haben einen eigenen Hausarzt und etwa 70 % der Bevölkerung besuchen ihre Hausarztpraxis mindestens einmal im Jahr; tatsächlich wird fast ein Viertel der Bevölkerung kontinuierlich von ihrem Hausarzt behandelt. Da sich die Krankheitslast vor allem aufgrund der demografischen Alterung immer mehr in Richtung chronischer Krankheiten verschiebt, wird die Nachfrage nach hausärztlicher Versorgung in den kommenden Jahren weiter steigen. Ziel dieses Artikels ist es, zusammenzufassen, wie sich die Allgemeinmedizin in Deutschland entwickelt hat, und zu verdeutlichen, dass sowohl hinsichtlich der zu erzielenden Fortschritte als auch der Kluft zwischen Deutschland und anderen Ländern noch ein langer Weg zu gehen ist. Wir hoffen, dass dieser Artikel ein Ansporn für weitere Verbesserungen sowie eine Ressource für Gesundheitssektoren in anderen Ländern als Deutschland sein wird. Als Informationsquellen dienen die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM), ein allgemeiner Literaturüberblick, die Erfahrungen und Perspektiven eines Allgemeinmediziners in England sowie die Erfahrung eines weiteren Autors, der sowohl zu den Veränderungen in der deutschen Allgemeinmedizin der letzten drei Jahrzehnte beigetragen als auch diese miterlebt hat. In der Literatur werden viele Begriffe für Allgemeinmediziner verwendet, darunter Fachärzte, Hausärzte und Hausärzte, die in verschiedenen Ländern in Mode sind. In diesem Artikel wird der Begriff Allgemeinmediziner für alle diese Begriffe verwendet.

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