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Abstrakt

Die Auswirkungen von Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmern (SGLT-2-i) auf Fettleber, Steatohepatitis, Leberfibrose und hepatozelluläres Karzinom – eine Übersicht

Hyder Osman Mirghani, Thomas Antony Thaniyath und Fakhralddin Abbas Elfakki

Die Arzneimittelkategorie der Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmer (SGLT-2-Hemmer) ist eine neuere Klasse pharmazeutischer Wirkstoffe zur Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus mit nachweislich vielversprechenden kardioprotektiven Wirkungen. Neben den oben genannten positiven Wirkungen zeigten Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmer in experimentellen und klinischen Studien ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung des Bauchfettgehalts, der Fettmenge im Lebergewebe und des Fortschreitens von Entzündungen und Fibrose. Nichtalkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) sind bei Patienten mit Typ-2-Diabetes häufig und umfassen Fettleber, nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) und Leberzirrhose. Wenn diese Erkrankungen gemeinsam auftreten, verschlimmern sich gegenseitig ihre schädlichen Folgen. Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, die Auswirkungen von Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmern auf nichtalkoholische Fettlebererkrankungen, Steatohepatitis, Leberfibrose und hepatozelluläres Karzinom zu untersuchen. Die Autoren identifizierten 21 relevante Artikel, darunter zwölf experimentelle und neun klinische Studien mit insgesamt 15.152 Patienten und einem Untersuchungszeitraum von 20 bis 104 Wochen. Die Analyse dieser Studien zeigte positive Auswirkungen von SGLT-2-Hemmern auf Fettleber, Leberfunktion und NASH-Entwicklung, Leberfibrose sowie die Vorbeugung und Regression von hepatozellulärem Karzinom und kam zu dem Schluss, dass SGLT-2-Hemmer Patienten mit Typ-2-Diabetes vor nichtalkoholischen Fettlebererkrankungen, Steatohepatitis und Leberfibrose schützen oder deren Auftreten verringern können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.