Abstrakt

Die Auswirkungen ausgewählter kenianischer Kräuterformulierungen auf Glukose, Lipidspiegel und Leberfunktion bei durch Alloxan induzierten diabetischen Ratten

Irene Njeri Chege, Faith Apolot Okalebo, Anastasia Nkatha Guantai, Simon Karanja und Solomon Derese

Einleitung: Es gibt keine Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit von Polykräuterformulierungen zur Behandlung von Diabetes in Kenia. Ziel: Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von zwei antidiabetischen Polykräuterformulierungen (LUC und MUI). Methode: Die Kräuter wurden gesammelt, getrocknet und formuliert. Die Formulierungen wurden anhand von gruppierten, mit Alloxan induzierten Wistar-Ratten bewertet. Die Wirkungen wurden mit herkömmlichen Medikamenten verglichen: Pioglitazon (3 mg/kg KG), Glibenclamid (100 mg/kg KG), Metformin (100 mg/kg KG) und normale Kontrollgruppe. Jede Gruppe erhielt 14 Tage lang einmal täglich ein individuelles Medikament/Wasser oral. Der Blutzuckerspiegel wurde alle sieben Tage mit einem Glukometer gemessen. Leberfunktionstests und Lipidprofil wurden am 14. Tag gemessen. Die Daten wurden als Mittelwert ± SEM ausgedrückt. Die Analyse erfolgte mittels ANOVA und Post-hoc-Multivergleichs-Turkey-Test (p < 0,05). Ergebnisse: Es wurden keine Todesfälle gemeldet. Beide Kräuterpräparate hatten eine hypoglykämische Wirkung. LUC war wirksamer. MUI erhöhte alle Lipidwerte. LUC verursachte bei makroskopischer Untersuchung eine Blähungen im Darm. Schlussfolgerung: Die Kräuterformulierungen waren in den getesteten Dosen hypoglykämisch.

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