Abstrakt

Die Auswirkungen der Klangfarbe der Bayan-Tabla auf die Reizunterscheidung und die Wahrnehmung musikalischer Emotionen in einer Gruppe von Dangdut-Musikfans, neutralen und Hassern

Dwi Atmoko Agung Nugroho und Thomas Dicky Hastjarjo

Hintergrund: Eine theoretische Frage zu den Kontrollfaktoren der Reaktion des Probanden auf die Klangfarbe zwischen akustischen Faktoren (einschließlich Attack-Decay) und Musikart (Genre) ist noch unklar. Ziel: Untersuchung der Auswirkungen der Klangfarbe einer Bayan-Tabla und ihrer Attack-Decay-Änderungen auf die Reizunterscheidung und Wahrnehmung musikalischer Emotionen in einer Gruppe von Dangdut-Musikfans, einer neutralen Gruppe und einer Gruppe von Hassern. Methode: Als Forschungsmethode wurde ein randomisiertes Experiment zwischen innerhalb der Probanden verwendet. Die Forschung wurde in einem Labor für experimentelle Psychologie an der Gadjah Mada University in Indonesien durchgeführt. Die Forschung wurde durch die Teilnahme von Bachelor- und Masterstudenten der Sozial- und Geisteswissenschaften sowie der Veterinärmedizin der Gadjah Mada University unterstützt. Alle Probanden im Alter von 17–32 Jahren. Eine Gruppe von Dangdut-Musikfans/KE (N=18), eine neutrale Gruppe/KK1 (N=18) und eine Gruppe von Hassern/KK2 (N=18). Jeder Proband in KE, KK1, KK2 erhält eine zufällige Serienbehandlung mit drei Musikstücken: M1 (eine Musik mit natürlichem Bayan-Tabla-Timbre [in der Tonhöhe G#1 und der Tonanstieg betrug 0,403 Sekunden pro Anschlag]), M2 (eine Musik ohne Bayan-Tabla-Timbre als Kontrolle/Placebo) und M3 (eine Musik mit synthetischem Bayan-Tabla-Timbre [in der Tonhöhe G#1 und der Tonanstieg betrug 0,085 Sekunden pro Anschlag]). Wichtigste Ergebnismaße. Die Reaktion des Probanden wurde mit der Software StimoV1.0 gemessen, die aus einer Skala zur Reizunterscheidung (Ähnlichkeitsskalierung), einer Skala zur emotionalen Wahrnehmung (semantische Differenzialskala): stark-nicht stark, fröhlich-nicht fröhlich, lustig-nicht lustig, erotisch-nicht erotisch und der Reaktionszeitmessung in Sekunden besteht. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Im Allgemeinen zeigen die Ergebnisse, dass die Auswirkungen des musikalischen Klangbildes auf die Reizunterscheidung eher von akustischen Faktoren (einschließlich Attack-Decay) und nicht von Präferenzfaktoren für die Art der Musik (Genre) gesteuert werden. Die Auswirkungen des musikalischen Klangbildes auf die Wahrnehmung musikalischer Emotionen können jedoch durch Präferenzfaktoren für die Art der Musik (Genre) gesteuert werden.

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