Abstrakt

Der Einfluss von Mundspülungen auf die Biegefestigkeit von provisorischen Restaurationsmaterialien

Mehrpour Hanieh, Farjood Ehsan, Farzin Mitra, Khaledi Amir AR

Materialien und Methoden: Basierend auf ADA-Spezifikation Nr. 27 wurden 50 identische 25×2×2 mm große Proben aus fünf Zwischenmaterialien (TempSpan, Protemp 4, Unifast III, Trim und Revotek LC) hergestellt und 14 Tage lang bei 37 °C in drei verschiedenen Mundspülungen (Listerine, Oral B und Chlorhexidin) und destilliertem Wasser (Kontrollgruppe) gelagert. Nach der Konditionierung wurden die Biegefestigkeitswerte mit einer Universalprüfmaschine ermittelt. Der standardmäßige Dreipunktbiegetest wurde an den Proben mit einer Querhauptgeschwindigkeit von 0,75 mm/min durchgeführt. Die Daten wurden statisch mit den zweiseitigen ANOVA- und Tukey-HSD-Tests analysiert. Ergebnisse: Die mittleren Biegefestigkeitswerte der untersuchten Materialien waren wie folgt: TempSpan = 121,10, Protemp 4 = 111,93, Unifast III = 63,44, Trim = 62,83 und Revotek LC = 46,55. Zwischen Unifast III und Trim gab es jedoch keinen signifikanten Unterschied; die anderen Materialien zeigten signifikante Unterschiede. Beide Bis-Acrylharz-Kompositmaterialien zeigten nach 14-tägiger Lagerung in Mundspülungen eine höhere Biegefestigkeit als die Methacrylat- und lichthärtenden Harze. Eines der Bis-Acrylharze (TempSpan) zeigte die höchste Biegefestigkeit. Das lichtpolymerisierte Harz (Revotek LC) wies die geringste Biegefestigkeit auf. Schlussfolgerungen: Die in dieser Studie verwendeten Mundspülungen zeigten keinen statistisch signifikanten Effekt auf die Biegefestigkeit der fünf getesteten Zwischenmaterialien.

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