Abstrakt

Der Einfluss von Angst und Wissen auf die Präventionspraxis gegenüber COVID-19 bei schwangeren Frauen, die im Nordwesten Äthiopiens eine Schwangerschaftsvorsorge in Anspruch nehmen, 2020: Institutionelle Querschnittsstudie

Tesfamichael G/Mariam

Die Pandemie der neuartigen Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) hat über eine Million Menschen infiziert und weltweit fast 50.000 Todesfälle verursacht. COVID-19 stellt derzeit eine globale Gesundheitsbedrohung und einen öffentlichen Gesundheitsnotfall dar. Deshalb sind genaue und aktuelle Informationen zur Prävention und Kontrolle von COVID-19 unerlässlich. Ziel: Ziel der Studie war es, die Auswirkungen von Angst und Wissen auf die Präventionspraxis gegenüber COVID-19 bei schwangeren Frauen zu untersuchen, die 2020 in der Stadt Gondar im Nordwesten Äthiopiens eine Schwangerschaftsvorsorge in Anspruch nehmen. Methoden: Die institutionelle Querschnittsstudie wurde „zwischen“ Juli 2020 und August 2020 durchgeführt. Zur Auswahl der 422 Teilnehmer wurde eine systematische Zufallsstichprobentechnik verwendet. Die Daten wurden durch persönliche Interviews mithilfe vorab getesteter und strukturierter Fragebögen erhoben. Die Daten wurden mit Epi-Info Version 7 eingegeben und mit der Software SPSS Version 22 analysiert. Zur Bewertung der mit der COVID-19-Präventionspraxis verbundenen Faktoren wurde ein bivariates und multivariables logistisches Regressionsmodell angepasst. Zur Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Kovariablen und der Ergebnisvariable wurde die adjustierte Odds Ratio mit einem 95-%-Konfidenzintervall verwendet (p-Wert ≤ 0,05).

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