Abstrakt

Die Wirkung des extrazellulären Matrixpflasters auf die Femoralarterie nach Endarteriektomie

Sani Penovic, Ivana Stula, Teo Boric und Zenon Pogorelic

Hintergrund: CorMatrix ist eine einzigartige extrazelluläre Matrix (ECM), die aus der Dünndarmsubmukosa von Schweinen (SIS) hergestellt wird. Sie wird so verarbeitet, dass Zellen entfernt werden, aber Moleküle wie Kollagen, Wachstumsfaktoren, Proteine ​​und Zytokine zurückbleiben. Dieses Biomaterial verkalkt nicht, wenn es chirurgisch implantiert wird, und verursacht keine oder nur eine geringfügige Entzündungsreaktion. Es unterstützt die Reparatur von natürlichem Gewebe, indem es ein Biogerüst bereitstellt, das es den eigenen Zellen des Patienten ermöglicht, beschädigtes Gewebe neu zu besiedeln und zu reparieren. Es wurde für die Perikardrekonstruktion, die Reparatur von Herzgewebe, vaskuläre Anwendungen und die Wundbehandlung verwendet. Methoden: Wir verwendeten CorMatrix porcine SIS-ECM bei vier Patienten nach Endarteriektomie der Femoralarterien als Patch-Angioplastie. Ein Jahr nach der Operation wurde eine Kontrolluntersuchung per Farbdoppler-Ultraschall durchgeführt.
Ergebnisse: Einer der Patienten starb zwei Tage nach der Operation an einem Herzstillstand. Bei zwei Patienten war die gemeinsame Femoralarterie mit CorMatrix normal durchgängig. Die Spektralanalyse zeigte ein normales dreiphasiges Strömungsmuster mit angemessener Geschwindigkeit. Der dritte Patient, der vor der Operation eine Stenose der Arteria iliaca externa im distalen Bereich hatte, litt nun an einer Restenose. Die Arteria femoralis communis und CorMatrix waren durchgängig, die Wandverdickung war nur marginal.
Fazit: CorMatrix porcine SIS-ECM erwies sich als gutes und sicheres Pflaster.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.