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Abstrakt

Die Entwicklung biologischer molekularer Sensortechniken zur Erkennung von Mikropartikeln: Fokus auf den Nutzen für die klinische Medizin

Alexander E Berezin

Mikropartikel (MPs) sind eine heterogene Population von Vesikeln (Durchmesser 100–1000 nm), die durch zelluläre Vesikelbildung und Spaltung der Zellmembran freigesetzt werden und eine zentrale Rolle bei verschiedenen Krankheiten spielen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Sepsis, Eklampsie, Autoimmun- und Stoffwechselerkrankungen. Derzeit gibt es keine Standardisierung der analytischen Methoden zur MP-Erkennung. Herkömmliche Methoden weisen entscheidende Einschränkungen hinsichtlich komplizierter Tests auf und leiden unter relativ geringer Empfindlichkeit und Genauigkeit aufgrund von Auflösungsproblemen, die bei den meisten kommerziell erhältlichen Durchflusszytometern auftreten. Alternativ könnte die kürzlich als Methode zur Quantifizierung und Größenbestimmung biologischer Nanopartikel anerkannte bildgebende Mikroskopie auf Basis der Oberflächenplasmonenresonanz (SPRi-Mikroskopie) von großem Nutzen sein, um die meisten Probleme bei der MP-Erkennung zu lösen. Wahrscheinlich könnten Raman-Mikrospektroskopie, Mikro-Kernspinresonanztechnik, Kleinwinkel-Röntgenstreuung und anomale Kleinwinkel-Röntgenstreuung mit der SPRi-Mikroskopie und der Durchflusszytometrie konkurrieren. In diesem Kommentar werden aktuelle Ansätze zu neuen Techniken zur Bestimmung, Messung und Analyse von Mikropartikeln diskutiert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.