Abstrakt

Die Kostenauswirkungen der Malariabelastung auf die Haushaltsausgaben sozioökonomischer Klassen im nigerianischen Bundesstaat Bayelsa

Ebenezer, Amawulu und Abel Alaere Dorothy

Das Verständnis der wirtschaftlichen Belastung durch Malaria ist eine Voraussetzung für die Einführung langfristiger Kontrollmaßnahmen in sozialen Schichten in Malaria-Endemiegebieten. Die Studie untersuchte die Auswirkungen von Malaria auf die Haushaltsausgaben in der Metropole Yenagoa im Januar 2016 und März 2016. Es wurde ein beschreibendes Studiendesign gewählt. Die Daten wurden über einen strukturierten Fragebogen von 287 Befragten erhoben und mithilfe von einfachen Prozentsätzen, ANOVAs und Chi-Quadrat als statistischen Werkzeugen analysiert.

Die Ergebnisse zeigen, dass das Pro-Kopf-Einkommen der Befragten unter dem internationalen Standard liegt. Die durchschnittlichen direkten Kosten (Behandlungskosten) waren höher als die indirekten Kosten (Präventionskosten). Die Geldwerte der direkten und indirekten Kosten betrugen N19.945,71 bzw. N3.423,41. Diese Werte variieren je nach sozioökonomischer Klasse; die Unterschiede waren nicht signifikant (χ 2 c=642,99; df=5; P>0,05). Die durchschnittlichen Behandlungskosten pro Malariaanfall (einschließlich direkter und indirekter Kosten) liegen je nach Berufsstatus zwischen N677,90 und N19.759,07. Diese Werte variieren je nach Berufsstatus. Die Unterschiede waren statistisch nicht signifikant (χ 2 c=642.989; df=5; P>0,05). Die durchschnittlichen Verlusttage durch Malaria betrugen 9,51 Tage, was einem durchschnittlichen Verlusttag von N42.319,50 pro Malariaanfall entspricht. Die Bedeutung dieses Ergebnisses erforderte die sofortige Aufmerksamkeit von Regierung, Gesundheitsplanern und anderen Stellen für besondere Interventionen.

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