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Abstrakt

Die Korrelation von Knochenmineraldichte (BMD), Body-Mass-Index (BMI) und Osteocalcin bei postmenopausalen Frauen

Nike Hendrijantini, Rostiny Alie, Rosy Setiawati, Eha Renwi Astuti und Manggala Pasca Wardhana

Hintergrund: Osteoporose ist mit einer Abnahme der Knochendichte verbunden. Osteoporose muss vom Zahnarzt behandelt werden, da sie auch im Kieferknochen auftreten kann. Osteoporose wird mithilfe einer quantitativen Bewertung der Knochendichte berechnet, die als Knochenmineraldichte (BMD) bezeichnet wird. Die besten Bildgebungsverfahren zur Messung der Knochendichte sind die Dual-Energy-Untersuchungsmethoden Röntgenabsorptiometrie (DEXA). Neben DEXA kann eine Osteoporoseuntersuchung auch mithilfe der Messung des Body-Mass-Index (BMI) durchgeführt werden, der ein Verhältnis aus Gewicht und Größe angibt. Der Prozess der Knochenbildung durch Osteoblasten kann mithilfe von Knochenmarkern wie Osteocalcin als Parameter (allein oder in Kombination mit BMD) untersucht werden, um metabolische Knochenstörungen während der Knochenbildung und des Knochenumbaus (Knochenumsatz) festzustellen. Ziel: Analyse des Zusammenhangs zwischen BMD, BMI und Osteocalcin bei postmenopausalen Frauen, um die Möglichkeit zu untersuchen, mithilfe der Osteocalcin-Untersuchung Osteoporose im Unterkieferknochen vorherzusagen. Methode: Bei 54 Frauen über 51 Jahren, die mindestens ein Jahr nach der Menopause sind, wurden BMD (mittels DEXA-Untersuchung), BMI und Osteocalcin bestimmt. Die Ergebnisse jeder Untersuchung wurden gezählt und die Korrelationen zwischen den einzelnen Untersuchungen mithilfe des Korrelationstests nach Spearman ausgewertet. Ergebnis: Die Mittelwerte von BMD, BMI und Osteocalcin bei postmenopausalen Frauen lagen bei 1,606, 25,189 bzw. 30,566. BMD korrelierte signifikant mit BMI (Spearmans Rangkorrelationskoeffizient r = 0,414, p < 0,05). BMD korrelierte signifikant mit Osteocalcin (r = -0,343, p < 0,05). Darüber hinaus korrelierte BMI signifikant mit Osteocalcin (r = -0,274, p < 0,05). Schlussfolgerung: Es gab signifikante Korrelationen zwischen BMD-, BMI- und Osteocalcin-Ergebnissen bei postmenopausalen Frauen. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass jede Untersuchung von BMD, BMI und Osteocalcin dazu verwendet werden kann, das Osteoporoserisiko bei postmenopausalen Frauen zu ermitteln. Daher kann eine einfache Untersuchung von Osteocalcin dazu verwendet werden, den Knochenschwund im Unterkiefer vorherzusagen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.